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Kunst und Kultur DER VERLAG mit 3 U
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Samstag,
8.9.2018
Lesung von Hanna Pfetzing
Roman "Dreizehn Frauen und die Pizza in Nizza"
Ort: Buchhandlung Jakobi | Steinweg 42 | 35037 Marburg | Tel.
06421/9998566 |
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zu DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
23.7.2018
Zum Buch: Tief unten. Tief im Flughafen. Tief im BER. (Autor des KUUUK-Krimis ist Peter Kaiser)
SPITZES OHR
Auszug: >>Ein spannender Krimi, mit aktuellem Bezug, viel Witz, Originalität und einem ungewöhnlichen Schreibstil. Es bleibt zu hoffen, dass der Ermittler uns auch zukünftig in sein Büro in der ehemaligen Berliner Schokoladenfabrik einlädt und uns an seiner Arbeit mit spitzen Ohren teilhaben lässt.<< Bitte lesen Sie den kompletten Text >>>LINK
Rezension auf >>KULTURA EXTRA << (siehe auch deren twitter-account)
von Dr. Ellen Norten
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zu TIEF UNTEN. TIEF IM FLUGHAFEN. TIEF IM BER.
Zum Buch: Tief unten. Tief im Flughafen. Tief im BER. (Autor des
KUUUK-Krimis ist Peter Kaiser)
AUSZUG: >>Damit ist dieser Krimi einer über den BER, einer
über die investigative Suche eines Hörfunkjournalisten ...
und einer über Tempelhof, das alles gemischt mit interkulturellen
Bezügen zu Israel / jüdischem Leben und Korea (Nord- wie
Südkorea). Mit seinen Korea-Bezügen ist der Roman sogar
hochaktuell, wenn man die Ereignisse zu Korea und dem
US-Präsidenten Trump im Frühling und Sommer 2018
betrachtet.<<
Besprechung im Kriminetz: Bitte weiterlesen im Kriminetz. Hier der LINK zur Besprechung.
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zu TIEF UNTEN. TIEF IM FLUGHAFEN. TIEF IM BER.
Foto Lesung Hanna Pfetzing auf dem Frauenmarktplatz Lebenskunst,
9.6.2018, Bürgerhaus Wieseck
Foto Lesung Hanna Pfetzing am 20.4.2018, Gießen, Unterer Hardthof.
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zu DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
Besprechung zum Buch
"Bitterschönes Schicksal oder als meine Mutter seltsam wurde"
in: PSYCHOSOZIALE RUNDSCHAU 2/2018 vom April 2018, Ausgabe: 2 in 2018
Von Carolina Trautwein
Lehrreicher
Schmöker
Heidi Lehmann, Bitterschönes
....
Bitte lesen in: PSYCHOSOZIALE
UMSCHAU, 2/2018, Seite 51
Link zur Online-Version des Artikels: Link
Die österreichische Schriftstellerin Heidi Lehmann berichtet
über Moira und ihre Familie. Seit der Trennung ihrer Eltern
läuft bei ihr nichts mehr normal. Sie lebt [...] Zum einen lernt
man etwas über die Sichtweise und Fragen von Jugendlichen, man
erkennt, dass sie viel ertragen können, aber nicht alles. [...]
Diese Mischung macht das Buch zu einem lehhreichen Schmöker, es
macht Spaß, ihn zu lesen. [...]
Bitte den langen Zweispalter lesen in >>> PSYCHOSOZIALE
UMSCHAU, Seite 51, >>> LINK zur
ZEITSCHRIFT.
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zu BITTERSCHÖNES SCHICKSAL
Wetzlarer Neue Zeitung, 7.4.2018
Artikel zur Lesung von Hanna Pfetzing in der Schnitzlerschen
Buchhandlung
LITERATUR Lesung von Hanna Pfetzing
WETZLAR
In diesem Jahr feiern die 68er-Studenten Jubiläum. In der
Schnitzlerschen Buchhandlung hat Hanna Pfetzing (Gießen) in einer
Lesung aus ihrem Buch an diese bewegten Jahre und ihre
Protagonistinnen erinnert.
Die
Malerin und Autorin veröffentlichte 2017 ihren autobiografisch
gefärbten Roman „Dreizehn Frauen und die Pizza in Nizza“. Sie
>>>BITTE WEITERLESEN >>> in der WETZLARER NEUE
ZEITUNG vom 7.4.2018. Oder online, wenn Sie ein Online-Abo der WNZ
besitzen, LINK.
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zu DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
Ausgabe KASSIBER 1/18, Informationsdienst innerhalb
der Konrad-Adenauer-Stiftung (= KAS)
Herausgegeben vom Vorstand der ASeV
Seite 31
KULTBUCH DES STUDENTENLEBENS IM
ÄUSSERSTEN WESTEN DEUTSCHLANDS
Artikel von Larissa Rohr
>>>Artikel bitte dort in KASSIBER 1/18 weiterlesen.
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zu AACHEN UNLIMITED
Lesung von Hanna Pfetzing am
22.3.2018 in der Schnitzlerschen Buchhandlung in Wetzlar
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zu DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
Artikel in SUPER Mittwoch,
Ausgabe vom 21.3.2018
Seite 1 und Seite 2
Grenzenlos durch die Mainacht
Packender Szene-Roman aus dem Aachener Studentenviertel von Tobias J.
Stein
# geschrieben von Michaela Leister
AACHEN. Eigentlich hatte er "nur" einen Ausgleich gesucht. Irgendetwas
Sinnvolles, das ihn kurzfristig von seiner wissenschaftlichen Arbeit
ablenkt. Das Ergebnis gibt es schwarz auf weiß und liest sich
ausgesprochen kurzweilig. Denn parallel zu seiner Promotion in ...
>>> BITTE WEITERLESEN in SUPER MITTWOCH, Seite 1 und 2, online
abzurufen unter: LINK. Auch als PDF
abzurufen, die gesamte Zeitung.
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zu AACHEN UNLIMITED
ZUR LESUNG von JERRY J. SMITH im
Landgasthof Dehnitz am 11.3.2018
Im "Marienbrunn
Blog":
Auszug >>Die Inhaberin des Gasthofes (Lehne) und die Autorin
verbindet, dass sie beide „Träumeleber“ sind, wie es Smith
ausdrückte. Kathrin Lehne will noch dieses Jahr ihren Traum
verwirklichen und das letzte Stück des Jacobsweges pilgern. Mit
dem Schreiben hat sich Jerry J. Smith ihren großen Traum
erfüllt. Mit ihrem Roman „Die Ungezähmte“ will sie Menschen
animieren, ihre Träume auch zu leben. „Dafür muss man
kämpfen, und manchmal genügt dafür nur ein kleiner
Schritt“, sagte Smith dazu. Wie bei Marie, der Hauptheldin ihres
Buches, die ein angepasstes, ferngesteuertes Leben für ihren
großen Traum vom Weinanbau aufgibt und dafür extrem hart
kämpfen muss. >>> Bitte hier weiterlesen >>>LINK
RHEINPFALZ, Ausgabe vom Samstag, 3.3.2018
Nils' Schmökertipp (Bezug: Buch von Moni Folz:
"Papperlakröt!
Theodor – ein garstig netter Kobold in einem rattwurmscharfen Abenteuer)
Ein pfälzischer Kobold in der
Welt der Menschen
>>Als pfälzischer Biber habe ich es ja schon lange geahnt:
Hier zwischen Burgen und Tälern, zwischen Wiesen und Weihern
geschehen mehr merkwürdige Dinge, als sich ein Biber nachts
träumen lässt (von den Menschen, die eh nur das glauben, was
sie sehen, ganz zu schweigen!). Nun hat sich in der Südpfalz ein
kleiner Kobold in das Leben von Autorin Moni Folz geschlichen, der ...
<<
>>>Bitte weiterlesen in >>>RHEINPFALZ
>>>3.3.2018 >>> LINK zur ONLINE-VERSION
Geschrieben von tst = Autoren*innen-Kürzel
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zur Kobold-Geschichte PAPPERRLAKRÖT!
FRIZZ, Mittelhessen, Ausgabe 2/2018
IN GIESSEN: 1968ER BIOGRAFIEN WEIBLICH
"Was ist aus den
Kolleginnen der Studienzeit wohl geworden? Diese Frage
mögen sich viele stellen, doch wenn es um die 68er-Zeit handelt,
dann ist es von allgemeinerem Interesse. Schließlich ist in 2018
das Jubiläum 50 Jahre 68er zu begehen und die Rückblicke
finden bereits allerorten statt. Vor allem interessiert die Frage, was
von den Idealen der damaligen Zeit übrig geblieben ist. Die Frage
kann ..." >>> BITTE WEITERLESEN >>> in: FRIZZ 2/2018
>>> Direktlink zur Online-Version: LINK
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zu DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
JANUAR 2018
1. WOHNZIMMERLESUNG 2018 in LEICHLINGEN
zu Gast: Gudrun Tossing, Schriftstellerin
>>„Das ist ja so groß wie ein Tanzsaal!“ – stimmt, es
ist der ehemalige Tanzsaal einer Gaststätte, die von den
Eigentümern liebevoll restauriert und zu einem wohnlichem Zuhause
umgestaltet wurde. Der richtige Ort für einen gemütlichen
Leseabend mit der Solinger Autorin Gudrun Tossing, die an diesem Abend
aus ihren „Fish Tales & Coyote Stories“ vorliest, und von ihren
Reisen in die USA erzählt.
Fish Tales, zu übersetzen vielleicht mit Anglerlatein, sind
Anekdoten über das Zusammenprallen unterschiedlicher Kulturen, sie
beruhen auf wahren Erlebnissen, sind aber, wie es sich für eine
gute Geschichte gehört, amüsant ...<<
>>> Bitte weiterlesen auf der >>> Homepage des
Fördervereins für die Stadtbibliothek Leichlingen
>>> Direktlink
Zu den TOSSING TALES, alle 4 Bücher auf einer Homepage zusammen: LINK
Junge Königswiesenerin schreibt Jugendbuch
von: Regina Wiesinger, Tips Redaktion, 10.01.2018 09:30 Uhr
Tips Zeitungs GmbH & Co KG, 4010 Linz
KÖNIGSWIESEN. Die Königswiesenerin Heide Lehmann, die derzeit in Hamburg lebt, hat das Buch „Bitterschönes Schicksal oder Als meine Mutter seltsam wurde“ geschrieben. Das Buch richtet sich insbesondere an junge Menschen ab zwölf Jahren, spricht aber durchaus auch Erwachsene an. Für die sechzehnjährige Moira ist seit der Trennung ihrer Eltern ...
BITTE WEITERLESEN bei >>> tips.at >>>LINK
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zu BITTERSCHÖNES SCHICKSAL ODER ALS MEINE MUTTER SELTSAM WURDE
4.1.2018, Wetzlarer Neue Zeitung
Damals waren sie Rebellinnen
Literatur. Hanna Pfetzing schreibt über 13 Frauen und die
68er-Bewegung
Artikel von Dagmar Klein
AUSZUG:>> Schon länger habe sie sich mit dem Gedanken getragen, ein Buch zu schreiben, nicht allein über diese Zeit, sondern über die Lebenswege der „einstigen Rebellinnen“, sagt Pfetzing. Bekanntlich protestierten nicht nur die Studierenden „gegen den Muff unter den Talaren“, sondern auch die Frauen gegen männliche Bevormundung. Die Zeit gilt auch als Gründungszeit der neuen Frauenbewegung. „Die 13 Biografien sind fiktional“, erklärt Pfetzing.<<
>>>BITTE WEITERLESEN >>> in Wetzlarer Neue Zeitung,
4.1.2017 >>>LINK zur ONLINE-VERSION
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zu DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
4.1.2018, Gießener Anzeiger
Einstige Rebellinnen blicken zurück
Autorin des Artikels = uhg = Ursula Hahn-Grimm
AUSZUG: >>Es ist ein "realfiktionales Buch", das in weiten Teilen
in Gießen spielt, auch wenn die Lokalitäten nicht explizit
genannt werden. Doch Gießener werden den Seltersweg und den
Wochenmarkt gleich wiedererkennen. Auf Interesse in der heimischen
Leserschaft könnte das Buch noch aus einem weiteren Grund
stoßen: Im Zentrum stehen 13 Frauen, Rebellinnen von einst, wie
der Untertitel verkündet. Und der genaue Blick auf die Biographien
von Frauen aus der Studentenbewegung ist in der Literatur bisher eher
selten anzutref... >>> BITTE WEITERLESEN >>>in:
Gießener Anzeiger, 4.1.2018, Seite 18, oder: HIER: LINK zur ONLINE-VERSION
3.1.2018
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zu DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
Dezember
2017: NRW-Talk: Tobias Julian Stein, Autor
Talk-Show von NRWtv aus Aachen
Tobias Julian Stein lebt selbst seit langen Jahren in Aachen
und möchte in seinem Buch "Aachen Unlimited" das "Spezielle" an
der Stadt herausarbeiten. Zum einen ist Aachen mit etwa 40.000
Studierenden eine Studentenstadt, Aachen ist aber auch multi-kulturell.
Aber es gibt auch Schattenseiten und schwierige Themen, wie
Obdachlosigkeit >>> BITTE DAS INTERVIEW HIER ONLINE GUCKEN
>>>
LINK
Das Interview führte Jaqueline Manthei.
Ausstrahlung im Fernsehsender NRWision. Zum Beispiel am Mittwoch,
13.12.2017, 10:10 Uhr.
Quelle: KLENKES NEO, Ausgabe 04 | 2017, Seite 28
Das Magazin für junge Aachener
VON GLÜCKS- UND DOSENRITTERN
Neun Geschichten, 24 Stunden, das alles in Aachen: der Roman
»Aachen Unlimited«.
Artikel von MBO = Marko Böttcher
Das Romandebüt des in Energiewirtschaft promovierten Aachener
Autors Tobias Julian Stein erzählt aus dem wirklichen Leben in
Aachen. An einem einzigen Tag lernen wir neun lebensnahe Charaktere
kennen. Big B ist Tamile und liebt Tanja. Sein Freund Kris hofft, durch
Baggerseminare zum Casanova zu werden. Kanc, der Minijobber mit
kroatischen Wurzeln, pumpt gerne und träumt davon, Gangster-Rapper
zu sein. Die Fotografin Franzi ist ebenso unglücklich wie die
spanische Erasmusstudentin ... >>> BITTE WEITERLESEN
>>> im KLENKES NEO >>> Ausgabe 04 | 2017 >>>
Seite 28
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zu AACHEN UNLIMITED
13 Frauen – 13 Träume
05. Dezember 2017, 20:13 Uhr
Von Karola Schepp
QUELLE: Gießener Allgemeine, in der Papierausgabe vom 6.12.2017
zu finden, Seite 24, Ausgabe Nr. 283
AUSZUG: In dem 260-Seiter erzählt die Autorin von 13
»realfiktionalen« Frauen, die in den späten Sechziger-
und Siebzigerjahren in einer kleinen Universitätsstadt mit
deutlichen Gießen-Anklängen studierten – so wie einst auch
Pfetzing selbst. Sie beleuchtet über 50 Jahre hinweg deren Leben:
Stationen, Brüche, Hoffnungen, Erfolge. Alle Frauen sind auf
unterschiedlichste Weise miteinander verbunden. Aber ihre Lebenswege
verlaufen ganz unterschiedlich.
Schon mit dem Untertitel – »Roman über die Biografien
einstiger Rebellinnen« – beschreibt Pfetzing das, was alle
Protagonistinnen ...
>>> BITTE WEITERLESEN >>> GIEẞENER ALLGEMEINE
Papier-Ausgabe vom 6.12.2017 >>> oder ONLINE-LINK
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zu DREIZEHN FRAUEN UND DIE PIZZA IN NIZZA
QUELLE: WOCHENSPIEGEL, 22.11.2017
Ein Leben ohne Grenzen
Tobias Julian Stein schreibt über Aachener Studentenleben
Rollesbroich. Wenn man in Aachen studiert, fragt man sich irgendwann:
Wie soll hier jeder Mann eine Frau finden? Der Anfang von »Aachen
Unlimited«. Autor Tobias Stein hat kürzlich in
Energiewirtschaft promoviert. »Ich wollte aber auch immer kreativ
arbeiten, war als freier Journalist tätig und habe nach dem Tod
meines Vaters mit dem Buch begonnen.« Der junge Autor Tobias
Julian Stein aus Rollesbroich hat es gewagt, >>> BITTE HIER
WEITERLESEN >>> im WOCHENSPIEGEL >>> ONLINE-LINK
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zu AACHEN UNLIMITED
Quelle: AACHENER ZEITUNG, 17-11-2017
Rumhängen und Abfeiern: Buch gibt
Einblicke ins Studentenmilieu
NORDEIFEL. Über 40.000 Studierende haben die Kaiserstadt Aachen
aktuell als geeigneten Platz für ihre Weiterbildung ausgesucht.
Neun von ihnen spielen jetzt die Hauptrollen in Tobias Julian Steins
Studentenroman "Aachen Unlimited", der in diesen Tagen erschienen
ist. [...]
Autor des Zeitungsartikels: Peter Stollenwerk
>>>BITTE
FÜR ABONNENTEN HIER ONLINE WEITERLESEN in
der AACHENER ZEITUNG = AZ
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zu AACHEN UNLIMITED
Quelle: KÁRMÁN, Ausgabe 149, PAPIERAUSGABE ERSCHIEN
25.10.2017
Aachen Unlimited
Eine Rezension zu einem Aachener Roman, der die Stadt mit anderen Augen
sieht.
geschrieben von Johannes Nakayama
Schauplätze haben in Romanen eine ganz besondere Bedeutung. Ein
Schauplatz vermittelt eine Stimmung und sagt dabei viel über die
in ihm handelnden Charaktere aus. Da das geschriebene Wort sich nur in
unserem Kopf zu einer Realität entfaltet, hat der Autor hier
einige Möglichkeiten, den Schauplatz zu einem lebendigen
Charakter, einem Mitspieler auferstehen zu lassen. Besonders spannend
ist dies, wenn wir den Schauplatz kennen. Tobias Julian Stein bietet
uns das in seinem Roman „Aachen unlimited – Der ultimative
Studentenroman aus dem äußersten Westen“.Eine Stadt, viele
Welten [...]
Stein präsentiert uns Aachen aus der Perspektive von neun
Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könn...
>>>BITTE HIER WEITERLESEN die Online-Version: LINK
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zu AACHEN UNLIMITED
Quelle: Pfalz-Echo, 24.9.2017
Papperlakröt – ein Mut machendes
Buch
Schriftstellerin Moni Folz veröffentlicht ihr erstes Werk
Leinsweiler. "Ein rattwurmscharfes Abenteuer" und "jede Menge
wurzschmatzartige Späße" verspricht das über 180
umfassende neue Kinderbuch PAPPERLAKRÖT für Kinder ab acht
Jahren und alle Junggebliebenen von Moni Folz. Es handelt von einm
Kobold namens Theodor, der partout ein gemeiner Kerl sein möchte,
um im Rat ...
>>> BITTE WEITERLESEN >>> im Pfalz-Echo >>> ONLINE-LINK HIER
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zur Kobold-Geschichte PAPPERRLAKRÖT!
Quelle: SOLINGER TAGEBLATT, 12.8.2017
Solinger Autorin legt ihren ersten Kriminalroman vor
Gudrun Tossing gibt sich oft neue Identitäten: Eine fiktive
Autorin schreibt fiktive Geschichten auf.
Gudrun Tossing erzählt als Alissa
Carpentier die Geschichte der
absonderlichen Claire. „Stark-Strom“ spielt in weiten Teilen auf
Fuerteventura
Von Jutta Schreiber-Lenz
Die Geschichte der etwas absonderlichen, alleinstehenden Claire, die
mit 37 Jahren erstmalig eine größere Reise macht und auf
Fuerteventura plötzlich in einem Geschehen mit Mord und Totschlag
steckt, ging Gudrun Tossing schon seit Jahren im Kopf herum. Die
promovierte Chemikerin, die ein langes Berufsleben, unter anderem als
Medical Manager eines amerikanischen Pharmaunternehmens hinter sich
hat, ließ in ihrem neuen Belletristik-Werk ihrer Fantasie freien
Lauf.
Inspiriert durch Orte auf der spanischen Insel, die sie mit ihrem Mann
viel bereiste, schälte sich peu á peu der Plot zu ihrem
ersten kriminalistischen Buch ... >>> Bitte weiterlesen im
SOLINGER TAGEBLATT vom 12.8.2017
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zum Fuerteventura-KRIMI-und-Albert-Camus-Roman STARK-STURM
„Ungezähmt“ zur
Beach-Party
Bericht zur
"Release-Party" des Buches "Die Ungezähmte" (Autorin: Jerry J.
Smith)
Geschrieben von Matthias Kudra, 28.7.2017 gepostet, im MARIENBRUNN BLOG
(Leipzig-Marienbrunn)
>>Am Mittwoch Abend (26.07.) hatte die Leipziger Autorin
Jerry J. Smith ihre Familie, sowie Freunde und Wegbegleiter „Believers
der ersten Stunde“, wie sie selbst sagt, zu einer
SummerBookRelease-Party an den Cospudener Strand eingeladen. Grund war
das kürzliche Erscheinen ihres Debütromans „Die
Ungezähmte“. Endlich möchte man sagen, denn es war ein langer
und steiniger Weg. Obwohl der Roman schon vor einem Jahr faktisch
fertig war, hat es noch bis Februar diesen Jahres gedauert, bis sie mit
dem KUUUK-Verlag mit 3U einen Verlag gefunden hat. ...<<
>>>BITTE WEITERLESEN IM BLOG >>> DIREKTLINK zum Blog
MARIENBRUNN
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zum Roman DIE UNGEZÄHMTE
15.8.2017
Eine Zeitung auf
den Kanaren, "LA PROVINCIA, EL DIARO DE LAS PALMAS" schreibt zum Buch
Stark-Sturm:
>>La
novelista alemana Gudrun Tossing , gran conocedora del territorio
insular, ha publicado una nueva novela denominada "Stark-Strom". En
ella cuenta la historia de Alissa Carpentier que a sus 37 años
realiza un viaje a Fuerteventura, y se encuentra envuelta en un
asesinato . La noticia ha sido muy bien acogida por los técnicos
del Patronato Insular de Turismo.<<
1.7.2017,
Artikel "Solinger
Morgenpost" = RHEINISCHE POST
zu: "Stark-Sturm" Roman
Solingen
Ein kriminaler Fuerteventura-Roman
Verfasst von (mit) = Kürzel = Michael Tesch
Solingen. Die Solinger Autorin Dr. Gudrun Tossing hat als Alissa
Carpentier einen Krimi veröffentlicht.
Nein, kein Leser sollte sich durch die Autoren-Biografie im Roman
"Stark-Sturm" irritieren lassen - und erst recht nicht von den Namen:
Alissa Carpentier. Denn dieser ist eines der beiden Heteronyme, unter
denen die Solingerin Dr. Gudrun Tossing ihre Texte und Bücher
veröffentlicht. Das zweite Alias ist Jeff Sailor. Unter diesem
Namen hat Tossing 2013 das Buch "Jenseits von Jenen" im KUUUK-Verlag
(Kunst und Kultur) veröffentlicht. Der in Königswinter
ansässige Verlag hat jetzt auch das Buch "Stark-Sturm"
herausgegeben, ein kriminaler Fuerteventura-Roman. [...]
>> Bitte weiterlesen >>ONLINE >> LINK und in der
Papier-Ausgabe vom 1.7.2017 Seite
C 7
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zum Fuerteventura-Roman STARK-STURM
31.5.2017, Artikel "Elbe
Wochenblatt", Ausgabe Süderelbe, 31.5.2017, TITELSEITE,
zu: Autor Faruq Mirahmadi. Verfasst von Redakteurin Karin Istel.
>>Afghane
schreibt seinen ersten Roman auf Deutsch
NEUWIEDENTHAL.
Deutsch ist für ihn eine Fremdsprache.
Doch der aus Afghanistan geflüchtete Faruq Mirahmadi schreibt Bücher in dieser Sprache, die er vor 17 Jahren erst einmal lernen musste. Am Sonntag, 4. Juni, kann man ihn beim Literaturcafé im Striepensaal, Striepenweg 40, ab 16 Uhr treffen. Er wird sein Buch „Schabo und Suhrab“ vorstellen, eine afghanische Romeo-und-Julia-Geschichte. << [...]
19.4.2017, Artikel "Cronenberger
Anzeiger" zu:
Lesung Gudrun Tossing / Alissa Carpentier auf dem CronenBerg /
Wuppertal, Fotostudio Hensel
Von Fuerteventura ins Grenzland
>>Im Rahmen der Veranstaltung Literatur auf dem CronenBerg las am
8. April Gudrun Tossing aus Solingen – macnhe kennen ihre satrischen
Reisegschichten aus den USA und Kanada, die sogenannten 'Tossing
Tales', und anderen werden ihre Romane unter den offenen Pseudonymen
Alissa Carpentier und ...<<
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zum Fuerteventura-Roman STARK-STURM
8.4.2017, Samstag
Lesung Gudrun Tossing auf dem CronenBerg / Wuppertal, Fotostudio Hensel
"Literatur auf dem CronenBerg"
AUF DEM FOTO LINKS >> Schriftstellerin Gudrun Tossing [in
Großaufnahme] am 8.4.2017 bei der Lesung
AUF DEM FOTO RECHTS >> Links:
Schriftstellerin Gudrun Tossing,
Mitte: Moderator
Jürgen Kasten, rechts:
Frau Hensel
© Copyright
beide Fotos: Olaf Hensel
31.3.2017, Freitag
Lesung von Faruq Mirahmadi am 31.3.2017 im "Kunstgenuss" in
Hamburg-Eppendorf.
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zum Buch SCHABO UND SUHRAB
" Zeitzeuge erzählt von der
Flucht aus der DDR "
Der Artikel von Anke Brauns erschien in der „Neubrandenburger Zeitung“
vom 18.1.2017, Seite 15
Über den KUUUK-Autor Otto von Gehr = Maik Torfstecher
Autor des Buches "Die Welle der Angst"
KUUUK-Link
zum Buch DIE WELLE DER ANGST
14. Dezember 2016
Draußen-Lesung
von Alissa Carpentier aus dem Buch Stark-Sturm, dem Fuerteventura-Roman
ORT:
Costa Calma, Fuerteventura
"Buchladen &
Service Center"
Shoppingcenter Costa Calma
Das Foto wurde uns dankenswerterweise von Andrea Frenking, von der Buchhandlung, zur Verfügung gestellt.
KUUUK-Link
zum Buch STARK-STURM
Dezember 2016
Timo Snow wurde aufgenommen in das neue Projekt "Lesezimmer"
Das neue Zuhause für alle, die Geschichten lieben.
Autoren lesen vor.
::: HIER DER
YOU-TUBE-DIREKT-LINK
DIREKTLINK ZUR LESUNG BEI
YOUTUBE
Lesezimmer ist ein Angebot von "angst-im-wald", Walpodenstraße
19, 55116 Mainz
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zum Timo-Snow-Buch MARIE MALHEUR UND DAS GROSSE MUNDWERK
29.9.2016
Katja Schraml als eine von 6 Gewinnerinnen/Gewinnern
von 453 Teilnehmerinnen/Teilnehmern beim Wettbewerb des
BAYERISCHEN RUNDFUNKS (Hörspiel) + Medienkunst mit Puls
Wettbewerb für Hörspiel-Skripte und Ideen online und im Radio
Gewinner-Hörspiele im Radio und als Download
Die
Gewinner-Hörspiele mit einer Länge
von 5 bis maximal 20 Minuten Länge werden im Winter 2016
produziert und im Frühjahr 2017 im hör!spiel!art.mix auf
Bayern 2 und im Radioprogramm von PULS gesendet. Im BR Hörspiel
Pool stehen sie zum Download.
Die Mitglieder der
Jury waren Katarina
Agathos
(Chefdramaturgin BR Hörspiel und Medienkunst),
Christine Grimm
(Lektorin BR Hörspiel und Medienkunst),
Nadine Ulrich (Radiochefin
PULS) und Karl Bruckmaier (Regisseur).
KUUUK-Link
zum Schraml-Buch DER SCHNITZER JOSEF STUMPF
19.6.2016
MATTHIAS HÖLTJE in DUISBURG bei der Tagung des TAROTVERBANDES
(Hotel Mercure) als Vortragender:
KUUUK-Link zum Buch SHAKESPEARE UND TAROT
PAUL BRAUHNERT in der Presse:
QUELLE:
MOZ, Märkische Oderzeitung, 11.5.2016
Journalist: Dietmar Rietz
Ein Comic über den
Militärknast
Schwedt (MOZ) Darf man über den Schwedter Militärknast einen
Comic zeichnen? Paul Brauhnert, Autor, Maler und Illustrator, hat es
getan. Es ist der Versuch, den einzigen Militärstrafvollzug der
DDR bildhaft zu erklären. Brauhnert hat selbst dort gesessen.
"Komm' Se, komm' Se, Strafgefangener" ist der Titel der Graphic Novel.
Untertitel: "Der Militärstrafvollzug Schwedt. Ein Gefängnis
für junge Seelen". Auf 48 Seiten hat Brauhnert darin die
schwärzeste Zeit seines und des Lebens von Mitgefangenen
aufgearbeitet. Es war, wie er sagt, eine harte Begegnung mit seiner
Vergangenhe... >> Bitte weiterlesen bei der >> MOZ >>
LINK zum ONLINE-Artikel
QUELLE:
Zeitschrift | Magazin MOVE36 bzw. MOVE | 36, Ausgabe Mai 2016, S. 50
und 51
Willkommen in Absurdistan
FULDAER AUTOR TIMO SNOW VERÖFFENTLICHT UNDERGROUND-ROMAN
Artikel von K. Nico Bensing
>>H-Town – eine Stadt, die das komplette Gegenteil dessen ist,
was
landläufig auch nur annähernd als normal oder bürgerlich
bezeichnet werden kann: Die Charaktere in dieser fiktiven Welt
überbieten sich mit Skurrilitäten, die Dialoge sind zuweilen
verrückt, manchmal bissig oder gar abartig, und die Geschichte,
die alles zusammen hält, sprüht vor kreativem Unsinn. Dennoch
dürfte nicht jedem gefallen, was der Hat-
tenhofer Autor Timo Snow da in seinen Underground-Roman „Marie Malheur
und das große Mundwerk“ gepresst hat. <<
>> BITTE WEITERLESEN >>in der MOVE36, Ausgabe Mai
2016 >>Seite 50 und 51
KUUUK-Link
zum Buch MARIE MALHEUR UND DAS GROSSE MUNDWERK
DEUTSCHLANDFUNK, 26.4.2016, gegen
11:46 Uhr gesendet
Bericht mit O-Tönen von KUUUK-Autor Manfred Haferburg, Haferburg
spricht also:
Tschernobyl und die DDR. Katastrophale Verharmlosung
Von Vanja Budde
TEXTFASSUNG IST ONLINE UNTER:
LINK DEUTSCHLANDFUNK
KUUUK-Link
zum Haferburg-Roman WOHN-HAFT, in dem es (neben anderem) auch viel
um die Atomkraft in
der DDR geht.
QUELLE: Badische Zeitung,
31.3.2016
Bericht über Manfred Haferburg und seine Lesung im
Schiller-Gymnasium Offenburg
Autorin des Artikels: Judith Reinbold
>>OFFENBURG. "Es war doch nicht alles schlecht in der DDR – aber
nicht wegen der DDR, sondern trotz der DDR", schließt Manfred
Haferburg seine Lesung im Schillersaal vor rund 100
Schiller-Schülern. Neunt-, Zehnt- und Zwölftklässler
waren gekommen, um dem DDR-Zeitzeugen Haferburg Fragen zu stellen und
ihm bei der Lesung aus seinem Buch "Wohn-Haft" zuzuhören. Sein
Freund Wolf Biermann hat dazu das Vorwort geschrieben.<<
>> Bitte weiterlesen >> in der Badischen Zeitung,
31.3.2016
>> LINK zum Artikel
(Online-Version)
Es gab auch einen Artikel auf der Homepage der Schule, also des
Schiller-Gymnasiums: LINK zum eigenen Bericht des
Gymnasiums
QUELLE: Fuldaer Zeitung,
9.3.2016, S. 31
Bericht über Timo Snow und sein Buch "Marie Malheur und das
große Mundwerk"
Autorin des Artikels: Ricarda Dieckmann
Darf’s noch ein bisschen
absurder sein? Autor Timo Snow aus Hattenhof im Gespräch
>>Neuhof.
„Ich gehe im Kopf alle Varianten durch. Dann entscheide ich mich
für die krasseste.“ Genau zwei Sätze braucht Timo Snow, um zu
erklären, wie er zu seinen skurrilen Geschichten kommt. Mit seinem
aktuellen Roman „Marie Malheur und das große Mundwerk“ will der
Neuhofer in der Literaturszene Fuß fassen.<<
>> Bitte weiterlesen >> in der Fuldaer Zeitung, S. 31,
9.3.2016 >> LINK zum Artikel
(Online-Version)
KUUUK-Link
zum Buch MARIE MALHEUR UND DAS GROSSE MUNDWERK
7.3.2016
Interview mit KUUUK-Autorin Katja Schraml auf "DAS DEBÜT"
LINK zum INTERVIEW
Interviewerin war Janine Gremmel
18.2.2016
Bericht über Timo Snow und seinen Roman "Marie Malheur und das
große Mundwerk" auf HR 4
Hessischer Rundfunk
ab ca. 14:31 Uhr MEWZ gesendet.
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zum Buch MARIE MALHEUR UND DAS GROSSE MUNDWERK
Ab 9.12.2015
Katja Schraml auf/in der Homepage der NÖN,
mit dem Gedicht "Zu alt oder jung"
Autorin Katja Schraml am (seit dem) 9.12.2015 auf der Homepage
von den NIEDERÖSTERREICHISCHEN NACHRICHTEN, St. Pöltem
||| Unabhängige Wochenzeitung für Niederösterreich, 28
Regionalausgaben
Das Gedicht: "Zu alt oder jung"
>>BITTE WEITERLESEN >>AUF DER HOMEPAGE DER NÖN
DIREKT-LINK zur
NÖN-Homepage und dem
Schraml-Gedicht
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zum Buch JOSEF DER SCHNITZER STUMPF
Quelle: Rhein-Zeitung 28.11.2015
Alltag im Spitzelstaat
Lesung
Manfred Haferburg las beim Lionsabend
Maria Laach. Bestürzte
Zuhörer gab es bei einer Lesung im Rahmen eines Lions-Clubabends
in Maria Laach. Manfred Haferburg sprach über sein Leben in der
DDR und über den Versuch der SED und der Stasibehörde, ihn
als Mensch zu zerstören. Haferburg wurde 1948 ...
>>Bitte weiterlesen in >>Rhein-Zeitung 28.11.2015
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zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE: wunderweib.de LINK Plattform
der Bauer-Medien-Gruppe
BAUER XCEL
MEDIA DEUTSCHLAND KG, in Kooperation mit Zeitschriften wie u.a. Maxi,
InTouch, Wohnidee,
Laura wohnen kreativ, Joy, Shape, tina, tina Woman, Laura, bella, Alles
für die Frau, Neue Post, Adel exklusiv, Das Neue Blatt, das neue,
auf einen Blick, Fernsehwoche, mach mal Pause, Woche heute, Mini, Mini
extra, Schöne Woche, Avanti, Freizeitwoche, Astrowoche,
Romanwoche, Meine Melodie, Wahre Geschichten, mein Leben
Artikel vom 6.11.2015
44 Gründe zum Schlussmachen
Mirca Waldhecker, 06. Nov 2015, 15:54 Uhr
Das Schlussmach-Buch: Ist unsere Liebe wirklich zu Ende?
Ist unsere Beziehung es noch wert, an ihr festzuhalten?
Oft sind wir nicht mehr glücklich mit der Verbindung zu unserem
Partner. Das Buch zum Schlussmachen und für Trennungen hilft bei
der Entscheidung für oder gegen die alte Liebe.
Die Liebe scheint verschwunden zu sein. Doch Schluss machen?
Das wäre auch ein harter Schritt mit vielen unschönen Folgen.
Gerade wenn man schon viele Jahre zusammen oder sogar verheiratet ist,
fällt so ein absoluter Schritt schwer.
Um Menschen in dieser Phase zu helfen, hat Werner Müller das "Buch
zum Schlussmachen und für Trennungen" geschrieben. Darin verfolgt
er einen spannenden Ansatz. Er nennt 618 Gründe und Aussagen
für bzw. zum Verarbeiten einer Liebe oder Beziehung.
Jeder dieser Fragen soll ich mit
[ Trifft zu ]
[ Trifft nicht zu. ]
oder [ Trifft nur sehr bedingt zu, hat aber einen wahren Kern.
(Darüber muss ich nachdenken. Für wen von uns gilt das eher?)
]
bewerten.
Die dritte Zeile soll uns den Anstoß geben, diesen
...>>Bitte weiterlesen >>auf wunderweib.de DIREKTLINK
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zum Buch DAS BUCH ZUM SCHLUSS MACHEN UND FÜR TRENNUNGEN
QUELLE:
GELNHÄUSER TAGEBLATT, Artikel vom 19.10.2015
13
Appetithappen
LESUNG Junge
Autoren stellen Auszüge ihrer Werke vor
von >>aj<<
Was tun, wenn mitten in der Lesung die Tür aufgeht und eine
Besucherin zu spät reinplatzt? Einfach cool bleiben und
weitermachen. Vor allem,
wenn die Textstelle dazu so gut passt wie bei Katja Schraml, die aus
ihrem Debütroman "Josef der Schnitzer Stumpf" vorlas. "Treten Sie
ein", überspielte Katja Schraml die Störung. Die
gebürtige Bayerin, die in Berlin lebt und arbeitet, war eine von
13 Autoren, die sich bei der "Literarischen Werkschau junger Autoren"
präsentierten. Gastgeberin war Katrin Klas-Frenzel, Leiterin des
Lehrinstituts für Orthografie und Sprachkompetenz (LOS) Die Lesung
ist für jeden Schriftsteller die Königsdisziplin. Wie dieser
große Auftritt erfolgreich ...
>>Bitte weiterlesen in >>Gelnhäuser Tageblatt
19.10.2015
Folgende Autoren und Autorinnen sind zu nennen: Ute Barreis, Anke
Müller, Dirk Wanninger, Alejandra Perez, Christian Schneider,
Ursula Schmid-Spreer, Ralf Gebhardt, Edgar Sandig, Martine Lombard,
Nicole Böhm, Heike Winter, Evelyn Barenbrügge, Katja Schraml.
Außerdem Rainer Kleinstück (Schauspieler, Regisseur) und
Tatjana Flade (BVjA).
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zum Buch JOSEF DER SCHNITZER STUMPF
QUELLE: BONNER
RUNDSCHAU, Artikel vom 16.04.2015
"Gruselkabinett der Deutschen Sprache"
Autor Manfred Haferburg gab
CJD-Schülern Einblick ins perfide System der Stasi
von >>mmn<< (Kürzel steht vermutlich für
Madeleine
Majunke)
KÖNIGSWINTER. Seine Erlebnisse mit dem Bespitzelungssystem der
Stasi und ihre Folgen für ihn persönlich verarbeitete
Manfred Haferburg in dem autobiografischen Roman "Wohn-Haft". Um gerade
in Zeiten einer kleinen Ostalgisierung und Sprüchen wie "Es war
nicht alles schlecht in der DDR" entgegenzuwirken, liest er genr vor
jungem Publikum aus seinem Roman und will mit Schülern ins
Gespräch über diese Zeit kommen. So auch in der
Jugenddorf-Christophorus-Schule, wo Lukas Vreden, Lehrer am CJD und
Initiator der Lesung, ihn willkommen hieß und gleich mit einer
Frage ...
>>Bitte weiterlesen in >>Bonner Rundschau 16.4.2015
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zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE:
Tarot
Heute, Zeitschrift des Tarot e.V., Ausgabe 46, April 2015, S. 33
und 34
Matthias Höltje Shakespeare und
Tarot
Rezension von Kirsten Buchholzer
AUSZUG:
>>Als Literaturwissenschaftlerin finde ich es großartig,
dass sich Herr Höltje diese Arbeit gemacht hat. Sein Ansinnen, mit
seinem Buch die rein literarische Denke beim Betrachten von
Shakespeares Werk hinter sich zu lassen und den spirituellen Aspekt des
großartigen Oeuvres wie auch die kulturelle Bedeutung der
Tarotkarten den Menschen näherzubringen, die sonst nie auf diese
Verbindung kommen würden, finde ich ein überaus
begrüßenswertes Unterfangen. Auch für den Tarot e.V.
ist es äußerst erfreulich, dass sich ein
Literaturwissenschaftler für die Anerkennung des Tarot als
Kulturgut ebenso einsetzt wie wir. Noch besser: Das Buch nennt unser
traditionsbewusstes Handwerkszeug im selben Atemzug mit einem der
bedeutendsten Autoren aller Zeiten und unterstellt jemandem wie William
Shakespeare, nicht nur den Tarot gekannt, sondern ihn als Muss für
seine berühmten Sonette genutzt zu haben.<<
>>Zusammenfassend: Ich halte dieses
Buch für äußerst wichtig ...<<
>>Bitte weiterlesen in >>Tarot
Heute, Zeitschrift des Tarot e.V., Ausgabe 46, April 2015, S. 33
und 34
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zum Buch SHAKESKESPEARE UND TAROT
QUELLE:
GENERAL-ANZEIGER, Artikel vom 15.04.2015, S. 20
Lesung im CJD Königswinter
Verrat der Freunde, Verlust der Familie
Till Herrmann
KÖNIGSWINTER.
Es wirkt erschreckend, was Manfred Haferburg über seine
Erfahrungen in der ehemaligen DDR zu berichten hat. Wenn er
erzählt, wie sein Freund im Gefängnis
Berlin-Hohenschönhausen einen Schock erlitt und er, um Hilfe
rufend, von den Wärtern ausgelacht wurde, herrscht im Publikum
Fassungslosigkeit.
Seine Erlebnisse in der DDR hat Manfred Haferburg in seinem Roman
"Wohn-Haft" niedergeschrieben. Aus diesem Buch las der 67-Jährige
am Montag in der Aula der Jugenddorf-Christophorusschule (CJD).
>>Bitte weiterlesen in >>GENERAL-ANZEIGER. 15.4.2015.
>>Link zur
Online-Version
General-Anzeiger.
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zum Buch WOHN-HAFT
Sender Rundfunk
Berlin-Brandenburg, RBB, Inforadio
"Die DDR zertrampelte die Träume
der Menschen"
Di 30.12.14 10:45 | 11:32 min | Inforadio
Es gibt kein richtiges Leben im falschen - so ließen sich die
Erfahrungen
von Manfred Haferburg zusammenfassen. Er war einer der letzten
politischen
Häftlinge der DDR. Der Atomphysiker hatte zunächst beruflich
Karriere gemacht
und war Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Greifswald. Nach einem
gescheiterten
Fluchtverversuch kam er ins Gefängnis Hohenschönhausen. Heute
lebt Manfred Haferburg
in Paris.
Mit Inforadio-Reporter Wolf Siebert hat er über sein Leben
gesprochen
- 25 Jahre nach dem Mauerfall.
LINK zum RBB zum
Online-Nachhören des
Interviews
QUELLE: Borbecker Nachrichten, Essen
5.12.2014
Gut, dass es vorbei ist
DDR-Regimekritiker Haferburg las aus seinem Roman "Wohn-Haft"
Eine Reise in die düstere DDR-Vergangenheit unternahmen die
Besucher der Zeitzeugenlesung am Mädchengymnasium Borbeck: 25
Jahre nach Fall der Berliner Mauer berichtete ...
>>Bitte >>WEITERLESEN >>in den >>"BORBECKER
NACHRICHTEN" vom 5.12.2014
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zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE: WAZ Essen 20.11.2014 (Vorbericht)
Essen
DDR-Zeitzeuge erzählt seine
Geschichte
20.11.2014 | 00:11 Uhr
DDR-Zeitzeuge und Autor Manfred Haferburg berichtet in einem
autobiographischen Roman über seine Erfahrungen mit der
kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland. Die Veranstaltung findet im
Mädchengymnasium Borbeck (MGB) statt, richtet sich aber an alle
interessierten Bürger. Die Organisatoren kündigen eine
„Autorenlesung ohne Klischees“ an. Termin: Freitag, 28. November, 19
Uhr, Aula der Schule, Fürstäbtissinstraße.
>>Bitte weiterlesen bei der >>WAZ.de >>LINK
UND >>WEITERLESEN >>IN DEN >>"BORBECKER NACHRICHTEN",
Nr. 47, 21.11.2014
Buch-Hinweis aus dem "Solinger Tageblatt", Samstag, 15.11.2014, S. 20,
Solinger Kultur
Tossings Geschichten aus Florida
Im Verlag mit den 3 U – dem Kuuuk Verlag – ist das dritte Buch der
Solingerin Gudrun Tossing erschienen. In bewährter Manier
erzählt sie augenzwinkernd Kurioses, das ihr auf ihren Reisen mit
ihrem Mann in den USA begegnet ist. Diessmal hat sie sich mit dem
Bundesstaat Florida befasst. Schon in der Einführung schreibt sie,
dass der südliche US-Staat heute eine einzige Realsatire
wäre, hätte man die ehrgeizigen Pläne durchgeführt,
die man sich in den 20er und 30er Jahren so ausgedacht hatte.
>>Bitte weiterlesen unter: >>LINK ZUM ARTIKEL
>>SOLINGER TAGEBLATT
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zum Buch PINK TALES
9. November 2014, Sonntag, 11.00 - 12.25 Uhr:
Fernseh-LIVE-Auftritt
von KUUUK-Autor OTTO VON GEHR (ganz rechts)
als Diskussions-Gast
in der
Sendung "West ART Talk"
11.00–12.25 Uhr
>> Die Mauer ist gefallen: Willkommen in der neuen Heimat?
<<
Moderation: Holger Noltze, Gäste:
Maik Torfstecher = Otto von Gehr,
Angela Elis,
Dirk Laabs,
Stephanie Maiwald,
Lutz Rathenow
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zum Buch DIE WELLE DER ANGST
Artikel
in der "Solinger Morgenpost" über die "Pink Tales" von Gudrun
Tossing
AUSGABE 1.11.2014, Seite: C6 "Geschichten von Flamingos und Kidnapping
in Florida"
Autorin: Pia Bergmeister
Das Reisen und Schreiben sind zwei von Dr. Gudrun
Tossings Leidenschaften. „In meinen Büchern kann ich beides
wunderbar
verbinden“, sagt die 62-Jährige. Lange hat die promovierte
Chemikerin
bei einem amerikanischen Pharmakonzern gearbeitet. Seit Beginn ihres
Vor-
ruhestandes bleibt ihr noch mehr Zeit, um gemeinsam mit ihrem Ehemann
die Welt zu bereisen und die Leser ihrer Bücher in ferne
Länder
und fremde Welten mitzunehmen.
>>Bitte weiterlesen >>im "Solinger Tageblatt" vom
1.11.2014.
KUUUK-Link
zum Buch PINK TALES
Autor
Manfred Haferburg in den "Rhein-Westerwald News"
Ausgabe vom 1.11.2014 (= Nr. 45 des Jahres 2014)
Download PDF der Gesamtzeitung (Achtung: fast 20 MegaByte) hier:
http://rwn24.de/ausgabe-4514-vom-1-november-2014
Artikel zu Manfred Haferburg (dieser beruht auch auf einem Interview
der
Redakteurin Eva Geisler mit dem Autor) auf Seite 18 und 19.
"Wer hat dir eigentlich was getan"?
Manfred Haferburg beantwortet die häufig gestellte Frage mit einem
Roman
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zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE:
"LichtenbergMahrzahn+" Die Online-Zeitung aus dem Berliner Osten
25 Jahre
Mauerfall: Erinnerung an das Schicksal politischer Gefangener im Herbst
´89
Wo die Mauer erst zu Weihnachten fiel
25.10.2014, Andrea
Scheuring
AUSZUG:
>>Manfred
Haferburg, Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Lubmin bei Greifswald,
lehnt eine Anwerbung durch die Stasi als IM ab und bekommt die ganze
Härte des Regimes zu spüren. Systematisch in seiner Existenz
vernichtet, bleibt nur der Gedanke an Flucht. Die Lebenswege der vier
politischen Gefangenen führen – nach ihrer Verhaftung – alle nach
Hohenschönhausen, wo sie in Untersuchungshaft kommen, von
Stasi-Mitarbeitern verhört und später größtenteils
in andere Gefängnisse verlegt werden.<<
>>Der
Willkür verunsicherter Stasi-Mitarbeiter ausgesetzt
„Alles, was wir hatten, waren Gerüchte, so ein Gefühl. Das
Wachpersonal verhielt sich plötzlich anders“, erinnert sich
Manfred Haferburg an seine letzten Wochen U-Haft in
Hohenschönhausen. „Manch einer war freundlicher, andere
aggressiver“, beschreibt der damals 41jährige seine Angst vor der
Willkür zunehmend verunsicherter Stasi-Mitarbeiter.<<
>>Bitte
weiterlesen (und den ganzen Artikel) auf
>>lichtenbergmahrzahnplus LINK
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
Zu
der Gudrun-Tossing-Lesung am 25.9.2014 in Duisburg, QUELLE: dafn.net
>>Gudrun Tossing las aus einem Kapitel ihres Florida-Buches mit
der Überschrift „Bates Motel auf der Schatzinsel“ vor – eine recht
abenteuerliche und kuriose Geschichte mit autobiographischen Zügen
und in bewußter Anlehnung an Hitchcocks Film „Psycho“ wo das
Bates Motel eine unheimliche Rolle spielt – im Buch aber an der
Golfküste Floridas im Nebel der Tampa Bay und auf Treasure Island,
wo die Hauptpersonen, die sich auf der Flucht vor eingebildeten
Verfolgern befinden, eine größere Geldsumme verstecken
wollen. Das Motel, in dem sie Unterschlupf suchen, heißt
natürlich nicht Bates Motel, wird aber in der Phantasie der
Verfolgten zu diesem unheimlichen Ort und es passiert allerlei, das sie
in dieses Bild einbauen, um es passend zu machen.<<
KUUUK-Link
zum Buch PINK TALES
Artikel
über eine Lesung mit dem Autor Manfred
Haferburg
QUELLE: General-Anzeiger 28.8.2014, LINK zum Artikel
Siebengebirgsgymnasium
Deckname
"Ananas" - Bericht
von Verfolgung durch die Stasi
Von Roswitha Oschmann
BAD HONNEF. "Maßnahmen:
Beobachtung wird aus dem Publikum heraus fortgesetzt." Über
diesen Gag konnten die mehr als 200 Besucher in der knubbelvollen
Aula noch schmunzeln. Aber ansonsten ließ die Thematik eher
Entsetzen und Gänsehautgefühle zu.
Autor Manfred
Haferburg am 26.8.2014, Dienstag, in der rappelvollen Aula des
Siebengebirgsgymnasiums (SIBI)
in Bad Honnef, Rommersdorfer Straße 78-82. [Eine
gemeinsame Veranstaltung vom Städtischen
Siebengebirgsgymnasium
Bad Honnef, der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus und der
Buchhandlung Werber.]
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zum Buch WOHN-HAFT
INTERVIEW
mit dem Autor Manfred
Haferburg
QUELLE: General-Anzeiger (Ausgabe Bad Honnef, S. 24) vom Wochenende
23/24.8.2014, LINK zum Artikel
Das Interview führte Claudia Sülzen
"Ein Buch, geschrieben für die
Jugend"
... AUSZUG
Was war für Sie schwerer zu
ertragen: Die Haft selbst oder sich anhand der Akten des Verrats
Schwarz auf Weiß bewusst zu werden?
Haferburg: Natürlich sind die Erfahrungen der Haft sehr viel
dramatischer, einschneidender, für ein ganzes Leben. Zugleich sind
die Stasi-Akten ein Gruselkabinett der deutschen Sprache, sie stehen
für das DDR-Regime, für seine ganze Menschenverachtung. Das
wird einem bei ihrem Studium erneut vor Augen geführt.
An GRASS gemeldet am ??.1.2015
Was macht es mit einem Menschen, wenn
er feststellen muss, dass selbst der beste Freund ein IM war?
Haferburg: Man lernt, dass Vertrauen ein Vorschuss ist, den man gibt,
der aber nicht immer zurückgezahlt wird. Ich habe später mit
allen "meinen" 30 Spitzeln Kontakt aufgenommen. Aber niemand von ihnen
war bereit, mir zu vergeben.
>>Bitte
weiterlesen >>Bitte lesen Sie das
ganze Interview im >>Bonner General-Anzeiger
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE:
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) vom 18.6.2014 bzw.
19.6.2014 LINK zum Artikel
von Gesa Esterer
Nur das Meeresrauschen im Ohr
Kassel. Ein Mann muss her, denkt sich die Protagonistin Hanne Gellert,
nachdem ihre Tochter Isabel das Haus verlassen hat, um in Marburg zu
studieren. Also schmeißt sich die 45-Jährige an einen der
Anwälte ran, in deren Kanzlei sie als Sekretärin tätig
ist. Ja, Rechtsanwalt Ringwald soll es sein, ein Typ mit Augenschatten
und langem Haar, das mit einem Lederband zusammengehalten wird.
Die Autorin Ida Grass, die im richtigen Leben Martina Graß
heißt und als Anwältin arbeitet, stellte am Dienstag in der
Stadtbibliothek ihren Roman „Hanne greift sich das Leben“ vor.
Eingeladen hatte das „Literaturhaus Nordhessen“. Die Kasselerin las
sechs Textpassagen und vermittelte dem Publikum schnell, dass Hannes
Plan, sich Herrn Ringwald zu schnappen, eine fixe Idee ist.
>>Bitte weiterlesen >>>in der HNA
KUUUK-Link
zum Buch HANNE GREIFT SICH DAS LEBEN
Das Literaturbüro Nordhessen
kündigt die Lesung von Ida Grass an.
Quelle: www.literaturbuero-nordhessen.de
Die
Zeitschrift "F.F.
dabei" Nr.
8/2014 (als Beilage zu TV Today 8/2014) bringt auf Seite 23 einen
Auszug
aus dem Roman von Manfred Haferburg.
28. März 2014, Freitag
Artikel
zu
2 Greifswald-Lesungen von "Wohn-Haft"
mit Manfred
Haferburg in der "Ostsee-Zeitung":
Viel Zuspruch für Greifswald-Roman
„Wohn-Haft“-Autor Manfred Haferburg
las gleich zweimal im ausverkauften Koeppenhaus.
Greifswald – Der im
Herbst im Kuuuk-Verlag erschienene Roman „Wohn-Haft“ von
Manfred Haferburg sorgt in der Stadt für
Gesprächsstoff. Kein Wunder. Der einst in Greifswald lebende Autor
plaudert darin nicht nur ungeniert über den DDR-Alltag in
unserer Stadt, sondern bietet auch tiefe Einblicke ins Kernkraftwerk
(KKW) Lubmin. Dort war er jahrelang als Schichtleiter tätig, bevor
er kurz vor der Wende als Republikflüchtling im Gefängnis
landete.
Artikel der Journalistin Petra Hase.
>>>Bitte
weiterlesen in der >>>Ostsee-Zeitung vom 28.3.2014, Freitag,
Seite 11, "UNIVERSITÄTS- UND HANSESTADT GREIFSWALD"
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
Im März 2014
veröffentlicht: Rezension von
Sabine Müller-Bovenkerk
... zum KUUUK-Buch "Hanne greift sich das
Leben"
von der Autorin Ida Grass:
[...] Die Autorin und Rechtsanwältin Ida Grass, geboren 1967 in Kassel, hat mit ihrem kurzweiligen Roman zugleich auch eine Realsatire geschrieben. Hierfür verwendet sie einen kompakten, anspruchsvollen Sprachstil, der reflektiert, ironisiert und gerne auch einmal spöttelt, um das Leben einer modernen, unabhängigen Frau zu überzeichnen. Dies kann natürlich nur eine gestandene Frau sein, die alles bekommt, was sie will. Hanne Gellert gibt nicht nur in ihrem Beruf alles. [...] Wer in einem Frauenroman eine charmante Freundin auf Zeit sucht, wird bei Hanne Gellert auf Granit beißen. Denn die auf Distanz gehende Hanne schaut auf füllige Frauen ebenso herab wie auf die erfolglosen oder von Männern abhängigen Konkurrentinnen. [...]
Die komplette
Rezension bei "Schreiblust" LINK
KUUUK-Link
zum Buch HANNE GREIFT SICH DAS LEBEN
22. März 2014, Samstag
Artikel zum Buch Wohn-Haft von Manfred
Haferburg in der "Ostsee-Zeitung":
5. März 2014
QUELLE: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) // LINK zur Zeitung und zum
Artikel.
Frauenporträt
Kassels neue literarische Stimme: Romandebüt von Anwältin
Martina Graß
Wie wäre es, endlich mal jemandem genau die schlagfertige Antwort
um die Ohren zu schleudern, die einem sonst immer erst einige Minuten
zu spät einfällt? Die Kasseler Autorin Ida Grass probiert das
konsequent – mit ihrer Romanfigur Hanne Gellert.
Mit ihrem überzeugenden Frauenporträt „Hanne greift sich das
Leben“ setzt die 46-Jährige einen starken Akzent in der regionalen
Buchlandschaft.
Von Bettina Fraschke
>>>Bitte
weiterlesen in der >>>HNA vom 5.3.2014. Seite
"KulturKreisKassel"
KUUUK-Link
zum Buch HANNE GREIFT SICH DAS LEBEN
21. Februar 2014
Artikel zum Buch Wohn-Haft von Manfred
Haferburg in der "Ostsee-Zeitung", Ausgabe: Greifswalder Zeitung,
S. 10 vom
21.2.2014, Freitag
>>Greifswald
Der Konflikt eines KKW-Ingenieurs mit
Staat und Stasi
Die Geschichte eines Mitläufers, der beginnt, die DDR zu hassen.
Er landet im Gefängnis und kommt erst 1989 frei<<
Von >>eob<< (Autorenkürzel)
Bitte
weiterlesen in der >>>Ostsee-Zeitung vom 21.2.2014.
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
3-1/2-seitige Veranstaltungsrezension
zu der Lesung von Manfred Haferburg am 4.2.2014 in der
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus / Stalinismus e.V.
Von Rose Salzmann
AUSZUG: >>Der Schreibstil ist flüssig, der Leser wird von den Geschehnissen ergriffen und kann das Buch nur schwer aus der Hand legen. Der Titel des Buches hätte nicht treffender gewählt werden können. Den Roman zeichnet aus, dass der Autor auch die Perspektive der Gegenseite beschreibt, warum Spitzel in die Position des Zuträgers gerieten und wie sie ihr Handeln vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen versuchten. Der Einblick ins Spitzelsystem, gekennzeichnet durch gegenseitiges Misstrauen, Erniedrigung Untergebener und im Gegenzug die Bespitzelung des Privatlebens der Vorgesetzten lässt den sprichwörtlichen Zusammenhalt der „Firma“ und ihren tschekistischen Geist fragwürdig erscheinen.<<
Direkt-LINK zur PDF zum Download der 3-1/2 Seiten (die PDF hat mit
einem Cover-Bild und Liedtext insgesamt 5 Seiten) http://gedenkbibliothek.de/download/Manfred_Haferburg_Wohn-Haft_vom_04.02._2014.pdf
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
Absturz in den Stasi-Knast
Vor 50 Jahren rebellieren vier Jugendliche aus Mücheln gegen die
staatliche Musik-Doktrin: Als Toccatos spielen die EOS-Schüler den
„imperialistischen“ Beat. Ihr Bassist, Manfred Haferburg, macht in der
DDR als Kerntechniker eine steile Karriere – die jedoch abrupt endet,
als er sich SED und Stasi verweigert. Am Wochenende gab es ein
Wiedersehen mit den alten Beat-Freunden.
Von Andreas Debski
Irgendwer hat an der Zeit gedreht. Unter den Blusen und Hemden zeichnen
sich weiche Hüften ab, die Haare sind in sanften Naturtönen
gefärbt oder werden in einem schlichten Grau ge-
tragen. Aus den Schülern der ehemaligen Erweiterten Oberschule
„Geschwister Scholl“ im sachsen-
anhaltischen Mücheln (Saalekreis) sind Rentner geworden.
Mittsechziger, die mit leuchtenden Augen von den Ausschweifungen ihrer
Jugend erzählen. Es ist ein Treffen der besonderen Art, das im
„Seeblick“ stattfindet: Fünf Jahrzehnte nach der Gründung
laden die Toccatos zum Tanz ein – und die Fans von damals drängen
sich in den bescheidenen Saal der Gartengaststätte.
Artikel bitte weiterlesen: in der >>> LVZ, 11.11.2013, Seite
13
QUELLE:
NORDKURIER, Papierausgabe vom 8.11.2013, Seite 3
Geehrt, gegängelt, eingesperrt:
Ein Greifswalder packt aus
Von Ralph Sommer
Greifswald/Paris
Vom geachteten Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Lubmin zu einem der
letzten Häftlinge im Stasi-Knast: Jetzt hat Manfred Haferburg
einen Roman über seine Erlebnisse geschrieben.
Kräftiges Schneetreiben fegt um die Wohnblöcke des
Greifswalder Plattenbaugebiets, als sich Manni Gerstenschloss am Abend
des 31. Dezembers 1978 auf den Weg zum Dienst ins Kernkraftwerk macht.
Während in den Wohnungen schon die Girlanden für die
Silvesterfeiern aufgehängt werden, tritt der Oberschichtleiter mit
seinen 156 Kollegen in Lubmin eine Schicht an, die zur Legende wird. 78
Stunden lang werden die Frauen und Männer die Stellung im
eingeschneiten KKW halten, das im Katastrophenwinter als einziges
Kraftwerk der DDR mit voller Leistung am Netz bleiben wird.
Bitte den gesamten Artikel im >>>NORDKURIER nachlesen:
Die
Internetversion (7.11.) ist
gekürzt: LINK zum NORDKURIER Internet
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE: "DIE
WELTWOCHE", 7.11.2013
Dort das komplette Interview mit dem KUUUK-Autor und
Kernkraft-Sicherheitsexperten
Manfred Haferburg
«Wir leben wie römische
Cäsaren»
Manfred Haferburg reist als Experte für Kernkraftsicherheit um die
Welt und kennt so viele Atomkraftwerke wie kaum ein anderer. Bis
1989 gehörte er der Leitung des grössten AKW der DDR an und
fiel in Ungnade. Ein Gespräch über Energie, Wohlstand und
Freiheit.
Von Michael Miersch
Herr Haferburg, Sie leben in Paris. Wenn Sie auf einer Party
erzählen, welchen Beruf sie ausüben, wie reagieren die
Leute?
DAS GANZE INTERVIEW: >>>Weiterlesen in "DIE WELTWOCHE",
Donnerstag, 7.11.2013, S. 46, 47
INTERVIEW wurde auch im Internet veröffentlicht bei DIE ACHSE DES
GUTEN LINK
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
Artikel zu
Autorin
Evelin
Niemeyer-Wrede durch die "Nordhannoversche Zeitung"
(QUELLE) am 5.11.2013.
Interview durch Carina Bahl, den gesamten Artikel bitte in der Zeitung
nachlesen:
Schluss mit Schubladenschreiben
Persönliche Ritterschläge, Powerfrauen und Premieren: Evelin
Niemeyer-Wrede spricht über ihr erstes Buch.
BURGWEDEL. Evelin Niemeyer-Wrede (46) ist seit 20 Jahren
Krankenschwester, seit zehn Jahren Großburgwedelerin und seit
diesem Jahr Autorin. Über diesen Weg und ihr erstes Buch „In der
Flucht“ sprach sie mit NHZ-Mitarbeiterin Carina Bahl.
Wie kommt man denn vom Krankenbett an
den Schreibtisch?
Ich glaube, überhaupt nicht. Die beiden Seiten meines Lebens sind
unabhängig von einander. Ich habe in der Jugend
gern geschrieben – vom Tagebuch bis zu Theaterstücken. Aber dann
ist das Hobby ein wenig versandet. (überlegt) Okay,
zugegeben: vollends versandet.
Aber dann gab es diesen einen
Schlüsselmoment, der Autoren zum Schreiben bringt, richtig? Das
sollte so sein, nicht wahr?
Ehrlich gesagt, war dieser Moment einfach das Leben. Nach mehr als 20
Jahren auf Intensivstationen war ich satt, musste
mich verändern. Haus, Mann, Kind: Alles war da – und vor vier
Jahren waren es dann endlich auch die Zeit und die Muße, wieder
einmal etwas zu schreiben. (>>> BITTE WEITERLESEN IN DER
NORDHANNOVERSCHEN.)
Artikel groß als PDF zum DOWNLOAD KUUUK-Link zum Buch IN DER FLUCHT
Artikel im "WochenSpiegel" (22. Jahrgang, Nr. 44) vom 30.10.2013,
verfasst von WS.
"Zeitung für Merseburg,
Quedlingburg und Umgebung" – Auf der Titelseite die Ankündigung,
auf
S. 7 der
Artikel.
Sonntags war Tanztee mit den "Toccatos"
Thema: Wiedervereinigung der Band "Toccatos" nach Jahrzehnten
und Lesung des Toccato(s)-Bandmitgliedes und Bassisten Manfred
Haferburg aus
dem von ihm verfassten Roman "Wohn-Haft".
Bitte lesen Sie den ganzen Artikel im
"WochenSpiegel" auf Seite 7.
Siehe auch den Artikel in "Super Sonntag", 29.10.2013,
"Toccatos" treffen sich nach 50 Jahren
mit ihren Fans
LINK
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zum Buch WOHN-HAFT
Ankündigung
für die 30-10-2013-Lesung von KUUUK-Autorin
Evelin
Niemeyer-Wrede in Langenhagen durch die "Nordhannoversche Zeitung"
(QUELLE) am 25.10.2013.
Artikel von Melanie Otte, den gesamten Artikel samt Autorinnenfoto
bitte in der Zeitung nachlesen:
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zum Buch IN DER FLUCHT
Ankündigung für die 6-11-2013-Lesung von KUUUK-Autorin Evelin
Niemeyer-Wrede durch das Kulturzentrum Roderbruch, Hannover.
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zum Buch IN DER FLUCHT
QUELLE: DIE
ACHSE
DES GUTEN LINK
Auch erschienen
bei DIE FREIE WELT LINK
Lengsfeld schreibt
u.a.: >>Der heute in Paris
lebende Autor beschreibt sein Leben in
der DDR. Das Leben eines Menschen, der sich anpassen, Karriere machen
und ein bisschen genießen will. Wenn man aber ein
wenig Eigenwilligkeit bewahrte, wie Manni Gerstenschloss, Haferburgs
Hauptheld und Alter Ego, gerät man in Kollision.<<
>>Das Buch
von Haferburg ist ein wichtiges Zeugnis dafür, wie es in der DDR
wirklich war und damit ein unverzichtbarer Beitrag gegen die „Es war
nicht alles schlecht“- Propaganda der SED-Linken.<<
QUELLE: Infodienst Krankenhäuser Nr. 62, September 2013, S. 63
Literatur- und Internettipps
Ein etwas anderer Buchtipp
AUSZUG AUS DEM ARTIKEL: >>Evelin Niemeyer-Wrede beschreibt den
Alltag der
beiden Hauptfiguren mit viel selbst erlebtem Wissen
um den Arbeitsdruck, den Stress und den daraus
resultierenden Auswirkungen auf das Leben der
Menschen.<<
Den ganzen Artikel bitte im >>>"Infodienst" nachlesen.
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zum Buch IN DER FLUCHT
Duisburg, "Café Museum", 25.7.2013 Link zum
Veranstaltungs-Bericht von DAFN
Lesung der Autorin Gudrun Tossing im
Rahmen einer Veranstaltung des DAFN, des
Deutsch-Amerikanischen
Freundeskreises am Niederrhein. Hier der Bericht des Veranstalters:
>>Am 25 Juli
fand der monatliche DAFN Treff statt. Doch dieses Mal wurde er von
einer Lesung geschmückt. Die Autorin Gudrun Tossing las aus ihren
beiden Werken „Gold Tales“ und „Fish Tales and Coyote Stories“. In
ihren Kurzgeschichten umspielt sie satirisch und amüsant
verschiedene Situationen, die sie selbst in Deutschland und in den USA
erlebt hat. Die Solingenerin arbeitete lange Zeit für ein
amerikanisches Unternehmen in Deutschland und hat über die Jahre
eine sehr starke Bindung zu den USA entwickelt. Sie bezeichnet sich
selbst als „Teilzeitamerikanerin“, da sie häufig und vor allen
Dingen viele verschiedene Teile der USA gesehen hat. Ihre Reisefreude
stellt Gudrun Tossing überspitzt in ihren beiden Werken kunstvoll
dar.
Ihre
vorgelesene Geschichte über den Verwandten George, welcher das
Landgut der Familie in Deutschland besucht und spontan mit seinen
erworbenen Souvenirs umdekoriert hatte und ihrer Reise nach Palm
Springs in das Ferienhaus des Verwandten, indem sie ähnlich aus
Rache handelten, entlockte ihren Zuhörern ein Schmunzeln oder
sogar ein Lachen. Sogar ein antiker Sessel aus Hirschgeweih fand
im Buch bzw. in ihrem Arbeitszimmer Platz.
Die Geschichten
sind außergewöhnlich, da darin Wahrheit und Erfundenes
verschmelzen. In der Rubrik „Was ist war“ am Ende von jeder
Kurzgeschichte löst die Autorin jedoch das Rätsel um
den wahren Kern der Geschichte auf. Häufig ist jedoch das wahr,
was man für erfunden hält und umgekehrt. Wer also
selbst ausprobieren möchte wie gut er die Wahrheit von Erfundenem
unterscheiden kann und sich ein paar Tipps für die nächste
USA-Reise holen möchte, sollte einfach diese Beiden Bücher
lesen.
Gold Tales –
Storys vom Suchen & Finden ISBN: 978-3-939832-56-0 Fish Tales &
Coyote Stories–Amüsantes und Kurioses für USA-Reisende ISBN:
978-3-939832-47-8<<
KUUUK-Link
zum Buch GOLD TALES
QUELLE: Norddeutsche Neueste Nachrichten - NNN - Freitag, 19.7.2013
"Buchland MV stellt sich im Seebad
vor"
KUUUK-Autor Paul Brauhnert war einer der Mitmachenden beim
Warnemünder Buchbasar.
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Lehrte, Stadtbibliothek, 11.6.2013
Lesung der Autorin Evelin
Niemeyer-Wrede
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zum Buch IN DER FLUCHT
LINK zu INTERNET-Artikel
"Rheinische Post" im
Bergischen Land //
"Solinger Morgenpost"
Satirisches aus den
USA und Kanada
VON PIA
BERGMEISTER - zuletzt aktualisiert: 11.04.2013
Solingen (RP).
Wer
kann schon von sich behaupten, Namensgeber für eine bestimmte
literarische Gattung zu sein? Die Solingerin Dr. Gudrun Tossing vermag
dies.
Sie ist
die Erfinderin der "Tossing Tales". "Ich verstehe unter diesen
Geschichten ironisch-satirische
Reiseerzählungen, die in Nordamerika
und
Kanada spielen", erklärt die promovierte Chemikerin, die bis zu
ihrem
Vorruhestand bei einem amerikanischen Pharmakonzern tätig war.
Sowohl
beruflich als auch privat sei sie schon lange eine passionierte
Reisende,so Tossing. Unzählige Male reiste die 60-Jährige in
die Vereinigten Staaten, deren Westen sie bevorzugt, und in den
Nordwesten Kanadas. "Oft begleitet mich mein Mann bei diesen Reisen,
der neben mir einer der Protagonisten meiner Geschichten ist."
Während ihrer Reisen sammelt Gudrun Tossing merkwürdige
Begebenheiten und Anekdoten, die sie literarisch überspitzt. Dabei
kann sich der Leser nie sicher sein, ob er der Ironie der
Erzählerin Glauben schenken darf und sich alles so kurios wie
beschrieben ereignete. "Oft ist aber gerade das wahr, was meine Leser
für schier unglaublich halten", hat Tossing festgestellt, die
betont, sich jedoch immer an authentische Ortsangaben zu halten. "Der
Alltag ist oft kurioser, als man denkt", findet sie und berichtet
beispielhaft von einem Hotel in Seattle, das besonders gerne von
Anglern gebucht wurde. Sie quartierten sich dort ein, um in dem direkt
am Wasser gelegenen Haus ihrem Hobby nachzugehen, indem sie aus den
Fenstern heraus angelten und die Badezimmer zum Ausnehmen des Fangs
nutzen.
Die "Tossing Tales" sind auf insgesamt fünf Bände ausgelegt.
Nach dem positiven Feedback auf die zuerst erschienenen "Fish Tales"
entschloss sich Gudrun Tossing zur Fortsetzung. Ihr neues, bereits am
15. März erschienenes Buch "Gold Tales – Storys vom Suchen und
Finden" erzählt satirische Geschichten rund um historische
Goldgräberorte. Tossing bereiste unter anderem Yukon, Sacramento,
Colorado und Süddakota und kehrte mit zahlreichen Geschichten im
Gepäck zurück. "Viele klingen einfach unglaublich und
faszinierten mich wie in Goldgräberstimmung nachhaltig", so die
Autorin. Sie schildert beispielsweise an einem berühmten
Goldgräberort die Versteigerung von Schulpulten. Dabei handelte es
sich jedoch nicht um gewöhnliche Schulmöbel. Die
glücklichen Gewinner der Auktion fanden in den Pulten wertvollen
handgearbeiteten Indianerkopfschmuck. "Diese Geschichte erzählt
von einem Goldrausch der etwas anderen Art und davon, wie wir alle
gerne einmal zum Goldgräber werden möchten", erklärt
Gudrun Tossing.
LESEN in der >>>>RHEINISCHEN POST,
Ausgabe Bergisches Land ("Solinger Morgenpost") vom 11.4.2013 oder
ONLINE
KUUUK-Link
zum Buch GOLD TALES
Quelle: die distel, ver.di-zeitung
an der MHH, Nr. 192, 4-2013, Seite 2
Ein neues Buch aus dem Genre Belletristik
[...] Die
Geschichte
handelt nicht nur von der Beziehung einer aufstrebenden
Assistenzärztin und einem Stationspfleger, sondern auch davon, mit
Leistungsdruck, Mobbing und zunehmender sozialer Kälte in
einem Klinikbetrieb, wie z. B. auch an der MHH, umzugehen.
Evelin Niemeyer-Wrede beschreibt den Alltag der beiden Hauptfiguren mit
viel selbst erlebtem Wissen um den Arbeitsdruck, den Stress und den
daraus resultierenden Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Es
kommt alles darin vor, was ein Roman braucht: Liebe, Spannung,
Aufregung, Wandel, Hoffnung – alles, was das Leben hergibt.[...]
Weiterlesen in >>>>"die
distel" (MHH = Medizinische Hochschule Hannover")
KUUUK-Link
zum Buch IN DER FLUCHT
QUELLE:
LINK zu INTERNET-ARTIKEL
Solinger Tageblatt
2.2.2013
BUCH
Im
März erscheint
das
zweite
Buch von
Gudrun Tossing – kurze
Geschichten aus Amerika.
Von
Susanne Koch
Die
Geschichte ist doch sicher gesponnen, sind sich Leser der
satirischen Kurzgeschichten von Gudrun Tossing sicher. Doch die
Autorin weiß es besser. „Inzwischen finde ich es witzig, was mir
zugetraut wird, und was nicht.“ So habe man ihr geglaubt, dass sie
ein Ferienhaus eines Verwandten in den USA komplett umgeräumt und
umdekoriert habe. Die wahre Geschichte, dass sie mit ihrem Mann
illegal die Grenze nach Mexiko überschritten hatte, hielten ihre
Leser für eine erfundene Geschichte.
Vergangenes
Jahr hat
die
Solingerin ihr erstes Buch herausgebracht: „Fish Tales & Coyote
Stories – Amüsantes und Kurioses für USA-Reisende.“ Es ist im
Kuuuk-Verlag erschienen. Gerade wird es ins Englische übersetzt,
und auch ihr nächstes Buch ist bereits vom Verlag angenommen
worden: Es sind Goldgräbergeschichten. Die erscheinen im kommenden
Monat.
„Während
all
meiner
Reisen in
die USA habe ich Notizen gemacht, ein wahrer Fundus an Geschichten, den
ich jetzt nutzen kann.“ Ihr mache es Spaß zu fabulieren, Erlebtes
mit Erfundenem zu mischen. Herausgekommen sind Kurzgeschichten, die
meist witzig zu lesen sind. Und – am Ende verrät sie immer, was
wahr ist und was nicht.
Gudrun
Tossing wurde
1952
geboren,
sie wuchs in der Klingenstadt auf. Ihr Abitur baute sie 1971 an der
August-Dicke-Schule. Es folgte das Chemie-Studium an der
Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, wo sie als erste
Frau in diesem Fach promovierte. Zuerst arbeitete sie an der
Universität, dann war sie bis zu ihrer Pensionierung fast 30 Jahre
in der pharmazeutischen Industrie als Medical-Manager bei einem
amerikanischen Unternehmen tätig. „Unter anderem mein Beruf hat
mich immer in die Vereinigten Staaten geführt.“ Geschrieben hat
sie auch während dieser Phase wissenschaftliche Publikationen,
etwa 80 Prozent davon auf Englisch. Sehr viel hat sie mit der Forschung
zum Thema HIV-Virus zu tun gehabt und mit der Heilung von Tumoren. Ein
reiches Leben, und das würzt sie jetzt, indem sie erlebte
Geschichten aufschreibt und andere an ihrem feinsinnigen Humor
teilhaben lässt. Beide Titel schmücken Bilder von ihr.
„Fish
Tales
&
Coyote
Stories“ ist im Kuuuk-Verlag erschienen
(12, 80 Euro) . „Gold Tales“ (13, 20 Euro) erscheinen im März.
Nachzulesen
im
>>>>Solinger Tageblatt vom
2.2.2013, Samstag
KUUUK-Link
zum Buch GOLD TALES
Horch
und
Guck 4 /
2012 | Heft 78 Seite 52 bis 55
Artikel von KUUUK-Autor Paul Brauhnert
Militärstrafvollzug
Schwedt – Die Anatomie
eines Mythos
ÜBERSCHRIFT
„Mann,
Achtung, stehen sie
auf
Strafgefangener!
Hinstellen Mann!
Stehen sie gefälligst stramm!
Hinsetzen! “
ZITAT
"Bei
allen
Zeitzeugen, mit denen ich gesprochen habe, fiel mir eines auf. Manchmal
kommt es nicht darauf an, wie lange man weggesperrt
war, sondern wie intensiv. Wie einschneidend das Erlebte gewesen
ist.War das real Erlebte gerade noch zu ertragen,stellt sich der
Rückblick mit all seinen Innen- und Außenansichten fast
irreal da. Schnell wurden aus nur einem Monat Disziplinareinheit Jahre
des Schmerzes."
Den ganzen Artikel
bitte in der >>>>"Horch und Guck" lesen, Heft 78, 4/2012
Herausgeber: Bürgerkomitee "15. Januar" e.V.
"Horch und Guck", Winsstr. 60, 10405 Berlin
E-Mail:
vertrieb[at]horch-und-guck.info
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und seinem Buch TIERE IN MENSCHENGESTALT
Die
Zeitschrift
"maxima" aus Wien empfiehlt in
ihrer Ausgabe vom Dezember
2012 auf Seite 153
das KUUUK-Buch "Der Rest ist Zeit" von Anne Haferburg als Lesetipp.
Redaktionsadresse
Maxima, Fockygasse 29-31, 1120 Wien
KUUUK-Link
zum Buch DER REST IST ZEIT
KUUUK-Autor
Paul Brauhnert
zusammen mit
Roland Jahn,
Bürgerrechtler und Leiter
der
Stasiunterlagenbehörde BStU und
dem
Bürgermeister von Schwedt, Jürgen Polzehl, am
15.11.2012 in Schwedt/Oder. Im Hintergrund ein von Brauhnert
konzipiertes Bild.
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Quelle: Nordkurier,
29.8.2012
Natur ist die Gestalterin
Malchin. Maik Torfstecher ist in der Region kein Unbekannter. Als
Kampfsportlehrer, Gewaltpräventionstrainer sowie Kinder-, Jugend-
und Familienberater hat er sich seit Jahren einen Namen gemacht. Auch
sein Buch „Die Welle der Angst“ kennen viele hier. Nun
hat er eine Ausstellung im Malchiner Stadtmuseum. Nicht zum Kampfsport
und nicht zu seinem Buch. Es geht um Kunst. Maik Torfstecher zeigt in
der alten Stadtmühle Objekte, die aus Treibholz entstanden sind.
LINK
Lesung
von Myung-Hwa
Cho aus "Blaue Jade" (Roman) am
15.8.2012, Mittwoch.
Im Museum
für Angewandte Kunst, Frankfurt, Schaumainkai 17.
Einleitung und
Moderation durch Frau Hehn-Chu Ahn.
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
"Fish
Tales" in Aachen
bz -
Frau Dr. Gudrun Tossing, die Autorin der "Fish Tales &
Coyote Stories", war am Samstag den 7.7.2012 von der
Veranstaltungsorganisation Insto GmbH in Aachen zu einer
allgemeinmedizinischen Fortbildung eingeladen, die anlässlich des
20-jährigen Bestehens des Praxiszentrums PZB stattfand. Das PZB
hat als medizinisches Versorgungszentrum seinen Schwerpunkt in der
Infektiologie und insbesondere in der Betreuung und Behandlung von
Patienten mit HIV-Infektion und der Immunschwäche AIDS. In den
Pausen des wissenschaftlichen Programms ergab sich für die Autorin
auch die Gelegenheit, mit Reise- und Amerika- interessierten
Teilnehmern ihr Buch zu besprechen ... sowie als Leseprobe die
Kurzsatire "Viele Helden und ein Wal" zu geben, die als Auszug auch
hier nachlesen werden kann: LINK-zur-PDF-Datei.
Hilchenbach: Lesung in der Wilhelmsburg
– Sprachstarkes, lebendiges
Debüt
Pressemeldung
der Stadt
vom 3.
Juli 2012, 13:24 Uhr
Quelle:
www.pressemeldung-nrw.de/hilchenbach-lesung-in-der-wilhelmsburg-sprachstarkes-lebendiges-debut-65652/
"Was
für eine
schöne Atmosphäre!" "Was für eine tolle Vorleserin!" –
Nur zwei der Reaktionen aus dem Publikum an einem Abend in der
Wilhelmsburg. Die Stadtbücherei hatte zusammen mit der
Hilchenbacher Buchhändlerin Eva-Maria Graß von der
Buchhandlung "bücher buy eva" zu einer Autorinnenlesung geladen
und viele neugierige Literaturinteressierte kamen…
Eine
starke Sprache,
bilderreich und lebendig, prägt den Roman "Blaue Jade" der
Hilchenbacher Autorin Myung-Hwa Cho. Und nicht nur das: Die Autorin
schaffte es durch ihren wunderbar lebendigen, gekonnten Vortragsstil,
diese starke Sprache auch hörbar und spürbar >>WEITERLESEN>>
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
Eine FISH-TALES-Lesung in OBER-RAMSTADT
bz – Am 10.6.2012 kam
es zu einer Lesung aus dem
Buch FISH TALES & COYOTE STORIES von Gudrun Tossing. Während
die Autorin am 28.5., Pfingstmontag, selber ihre Texte
auf dem Gare de Lyon in Paris vortragen durfte, vor einem eingeweihten
Kreis von Amerika-Interessierten, fand die Lesung am 10.6. in
Ober-Ramstadt ohne die
Autorin statt. Gelesen wurden ihre Texte stattdessen von Liisa
(Schreibweise mit 2 i) Stumpf im "Lesekreis Finnischer Frauen und
Freunde". Dieser ist als Bücherzirkel eine Untergruppe der
Deutsch-Finnischen Gesellschaft e.V. mit
bundesweit ca. 10.000 Mitgliedern und Sitz in Fellbach. Liisa Stumpf
präsentierte auch Anekdoten aus dem Buch "Finnen? Finnen!" von
Eberhard Apfelstaedt und
rundete damit die
literarisch-interkulturelle Bildung ab.
Quelle:
Solinger Tageblatt, Samstag, 2.6.2012
"Amüsantes und Kurioses für
USA-Reisende"
"Fish Tales
& Coyote Stories" hat die Solingerin Gudrun Tossing ihr neu
erschienes Buch genannt. Pünktlich zur Urlaubszeit ist es im
Kuuuk-Verlag, Königswinter, zu bekommen. Die Autorin hat darin –
witzig und amüsant zu lesen – viele ihrer Erlebnisse und
Erfahrungen niedergeschrieben, die sie in den USA in vielen Jahren
machen durfte. Sie entdeckte Flüsse, die selt- ...
Weiterlesen ... im >>>>Solinger Tageblatt von Samstag,
2.6.2012
Am
11.5.2012
berichtet die "Siegener Zeitung" über BLAUE JADE.
Roman "Blaue Jade" erzählt viel
über Korea
bö Ruckersfeld. Was wir so
gemeinhin
über Korea wissen? Es gibt gleich zwei davon, den Süden und
den Norden, der, diktatorisch geführt, immer wieder mal die
atomaren Muskeln spielen lässt. Geschichte, Gesellschaft,
Traditionen – dürften den meisten von uns kaum oder gar nicht
bekannt sein.
Das kann
sich ändern. Denn seit kurzem liegt jetzt der Roman "Blaue Jade"
von Myung-Hwa Cho vor. Die gebürtige Südkoreanerin ...
Weiterlesen ... in der >>>>Siegener Zeitung vom 11.5.2012
auf Seite 25.
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
Die
Vierteljahres-Zeitschrift // das Kulturmagazin "Kultur Korea" berichtet
in der Ausgabe 2/2012 mit dem Oberthema "Religion und Glaube in Korea"
auf den Seiten 7 und 8 über den Roman "Blaue Jade" von Myung-Hwa
Cho aus dem KUUUK Verlag.
Myung-Hwa
Cho, "Blaue Jade", ein deutscher Roman aus Korea von Dr. Knut
Lohmann.
http://magazin.kulturkorea.de/2012/02.html
Online blättern und lesen via rechte Maustaste "Vorwärts"
oder "Zurück"
Herausgeber: Kultur
Korea: Koreanisches Kulturzentrum
Leipziger Platz
3, 10117
Berlin, Tel.:
+49 30 269 52 0, Fax: +49 30 269 52
134, mail
[ÄTT] kulturkorea.de
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
Lesung
von Nicola
Terboven im Café Startklar in Düsseldorf-Lohausen am
16.3.2012
Nicola Terboven trat
zusammen mit den Musikerinnen Karin Risse (Saxophon) und Gudrun Salger
(Akkordeon) auf.
Alle drei performen unter dem
Label "De Düsselmäd'ches".
INTERVIEW Fr. (16. 3.) Treffen zweier
Welten
– Frau Cho
Myung-hwa, Autorin des Romans „Blaue Jade“
Quelle:
Deutsche Redaktion, KBS World Radio,
Korean Broadcasting System, Yeouido-dong 18, Yeongdeungpo-gu,150-790
Seoul, Korea (16.3.2012 erstmals ausgestrahlt)
http://rki.kbs.co.kr/german/program/program_seoulreport_detail.htm?No=4032#>LINK
Romanautorin
Cho Myung-hwa
Drei
Jahre
Lernprozess stecken hinter den 496 Seiten des Romans „Blaue Jade“, sagt
die Autorin Cho Myung-hwa selbst über ihr Erstlingswerk, das im
Februar 2012 erschienen ist. Frau Cho hat eine bilderreiche
Erzählung geschaffen, die dem Leser eine koreanische Familie und
die koreanische Kultur näherbringen, dabei aber weder zu
autobiographisch noch zu erziehend sein soll. Ob diese Gratwanderung
gelungen ist, beurteilt man am besten durch die Lektüre des Werkes
selbst. Zur Einstimmung schon einmal zwei kurze Textstellen:
Im Schatten des
Berges blühten Azaleen im Rosa einer erröteten Braut,
hellgrüne Knospen der gelben Forsythien am Wegesrand sprossen noch
zögernd, während auf dem Hügel hinter einem Tempel, vom
warmen Sonnenstrahl begünstigt, eine alte Päonie ihre
Blüten auf die Erde warf, als spucke sie Blut.
Und über
die Hauptperson heißt es: Die Zeit, in der er
gelebt hat, werde ich bereisen wie ein Wandermönch, und sein
vergessenes und unentdecktes Bild werde ich offenlegen, Schicht
für Schicht. An den Orten und Räumen will ich verweilen, an
denen auch er verweilt hat
Online das INTERVIEW
NACHHÖREN: Link:
http://rki.kbs.co.kr/german/program/program_seoulreport_detail.htm?No=4032#>LINK
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
QUELLE: zitty
5/2012,
Seite 91, Literatur
Rezension von Lutz Göllner, 3 z-Sterne von 4 möglichen
zitty Verlag GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
"zitty"
ist eine Stadtzeitung in Berlin und gehört zum "Tagesspiegel"
AUTOBIOGRAFIE
Paul
Brauhnert:
Tiere
in Menschengestalt
Die DDR, so
inzwischen die vorherrschende Meinung, war eine kommode, kleine
Diktatur voller Petzen.
Schwamm drüber. Doch leider: Einige ehemalige DDR-Bürger
können nicht vergessen und schon gar
nicht verzeihen. Das sind die, die in Erichs Resopalregime im Knast
saßen, auf den Jugendhöfen ackern
mussten oder – noch schlimmer – im militärischen Strafvollzug
gepiesackt wurden." WEITERLESEN in zitty 5/2012
Den ganzen
Artikel können Sie in der >>>>zitty 5/2012 lesen.
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
QUELLE:
Westfälische Rundschau und Westfalenpost, 2.3.2012
"Von weit her schrie eine
Krähe ..."
Myung-Hwa Cho legt mit der Familiengeschichte "Blaue Jade" ihren ersten
Roman vor – eine Koreanerin in Hilchenbach.
Busan
(Südkorea), Seoul, Hamburg, Shanghai, Nordchina, Taiwan:
Lebensstationen von Myung-Hwa Cho. An der Universität Siegen
promovierte sie in Literaturwissenschaft ... So beginnt
die Rezension von Dr. Knut Lohmann in der Westfälischen Rundschau
und der Westfalenpost, erschienen am 2.3.2012. "Blaue
Jade", ihr erster Roman, ist die Geschichte einer Ehe und einer
Familie in Korea. In einer Vorbemerkung erklärt die Autorin
ihre Motivation: Sie möchte ihren Vater richtig kennenlernen, den
sie lange nicht mehr gesehen hatte, bevor er starb. "Es wird eine Reise
in die Geschichte Koreas sein. Denn er ist zweifelsohne Produkt einer
turbulenten Zeit dieses Landes in seiner jüngsten Geschichte." Es
soll jedoch kein historischer Roman sein. Der fiktionale Charakter des
Buches ist der Autorin wichtig. [...] Ein wesentliches
Spannungsmoment entsteht aus der Konstellation, dass dem buddhistisch
aufgewachsenen Textilingenieur Namok (sein Name bedeutet "Blaue Jade")
die Ehe mit einer gläubigen Christin aus dem Norden angetragen
wird. Den ganzen Artikel
findet man in der
Zeitung vom 2.3.2012
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
QUELLE:
Augsburger Allgemeine, 17.2.2012
www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Monsterkinder-beim-Muenster-id18818716.html
Ulmer
Märchenbuch
Von Dagmar Hub
Monsterkinder
beim
Münster
Ein
Märchen für Kinder (und für zum Träumen fähige
Jugendliche und Erwachsene) schrieb die in Biberach lebende Autorin
Lotte Mohn-Waldmann; unter dem Titel „Die Geschichte vom kleinen Ulmer
Monster“ erschien sie jetzt und regt nicht nur die Fantasie
großer und kleiner Münsterturm-Besteiger an, sondern
erzählt Kindern auch von der Wichtigkeit des Lesenlernens ... >>>WEITERLESEN
Wie
die Monster ans Ulmer
Münster kamen
QUELLE:
SÜDWESTPRESSE Ausgabe
Ulm
www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Wie-die-Monster-ans-Ulmer-Muenster-kamen;art4329,1329509
9.2.2012
HEP
Monster?
Ja, die gibt es in Ulm, jede Menge sogar. Sie zieren als Wasserspeier
das Ulmer Münster. Und das hat es der in Biberach lebenden
Autorin, die unter dem Pseudonym Lotte Mohn-Waldmann schreibt, angetan.
"Ich liebe das Ulmer Münster", sagt sie. Und sie hat sogar eine
familiäre Beziehung zu dem Sakralbau, oder besser zu dessen Turm:
Der Urgroßvater ihres Mannes war einer der Fuhrleute, die
Baumaterialien für den Turmbau aus dem Illertal auf die Baustelle
lieferten. So hatte es zumindest der Großvater ihres Mannes immer
erzählt. ...
QUELLE:
Ostsee-Zeitung Samstag/Sonntag 29.10.2011/30.10.2011, Seite 15
ROSTOCK
Militärknast
Schwedt
– und kein Ende
Der Rostocker Paul Brauhnert schreibt am
vierten Buch zum NVA-Gefängnis.
Von Bernhard Schmidtbauer
Groß-Klein –
Der
DDR-Militärstrafvollzug in Schwedt lässt Paul Brauhnert nicht
los. Kein Wunder: Mehrere Monate musste er den harten Drill in der
einzigen Haftanstalt für NVA-Soldaten erleiden. Der Rostocker
arbeitet diese Zeit, die ihn bis heute prägt, seit Jahren
literarisch auf. Bisher erschienen die beiden Romane „Sag dein letztes
Gebet“ und „Black Box Komantschenmond“ sowie das Sachbuch „Tiere in
Menschengestalt“. Daraus liest der Autor am 2. November um 15 Uhr im
Bürgerhaus Groß Klein, Gerüstbauerring 28. Zurzeit
schreibt Paul Brauhnert an seinem vierten Buch über den „Mythos
Schwedt“. Darin werden Zeitzeugen über ihre Inhaftierung im
berüchtigten NVA-Strafbataillon, der sogenannten
Disziplinareinheit, berichten. „In dieser Strafeinheit sind
SoldatenundUnteroffiziere für eine Dauer von bis zu drei Monaten
im Sinne des sozialistischen Soldatenseins
umerzogen worden
– und das ohne Gerichtsurteil“, erklärt der Autor. Die bestraften
NVA-Angehörigen
seien noch gebraucht worden für die Verteidigung der
sozialistischen Ideale ... ARTIKEL GEHT WEITER.
Für
Artikel komplett mit Foto als PDF-Artikel HIER klicken!
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Marcus
Alm bei
seiner Lesung am 19.10.2011 im Stadtmuseum Schleswig.
Eine
Veranstaltung in Zusammenarbeit von
Museum und Fotoclub Schleswig.
Zunächst
wurden zum Thema
„Langzeitbelichtung“ Fotografien gezeigt.
Im
Anschluss
erfolgte die Lesung von Marcus Alm.
www.shz.de/ LINK
UNSCHARFE AUSSICHTEN
Von Claus Kuhl
Der
Roman "BULB" ist ein Buch über Fotografieren und Fotografen. Es
ist das Erstlingswerk von Marcus Alm aus Süderbrarup - ein nicht
gerade leichtes, aber dafür intelligentes und klug durchdachtes
Lesevergnügen.
Die
Geschichte handelt von einem Fotografen, der den Auftrag erhält,
eine junge Frau in Schwarz-weiß zu fotografieren. Doch auf den
Fotografien kann er das Wesen, das Gesicht der jungen Frau nicht
erkennen, nicht entziffern. Es bleibt nur eine "zeitliche
Unschärfe" auf den Fotografien zurück. Es verschwimmen Zeit
und Raum. Während der Fotograf versucht, den Auftrag
auszuführen, führt die Handlung ihn, zusammen mit der jungen
Frau, nach Südamerika, zu einer Vulkanexpedition.
Alm
schildert die Personen "scharf unklar" - so wie sie bei einer
Langzeitbelichtung - "BULB" - auf einem Foto erscheinen. Er liefert
Sinnbildliches über Erkenntnisse im Technik-Zeitalter. Und
plötzlich findet sich der Leser in Situationen wieder, deren
Absurdität eine Loriotsche Komik anhaftet.
"Schreiben
bringt mir viel Spaß, wenn man in Ruhe seine Geschichte finden
kann", erklärt der 42-jährige Autor, der selbst Hobbyfotograf
ist. Deshalb habe er darauf verzichtet, den Personen eine Vergangenheit
zu geben.
Der
Roman "BULB, Unschärfe und andere Aussichten" ist erschienen im
KUUUK-Verlag und ist für 18 Euro unter ISBN 978-3-939832-29-4 im
Buchhandel zu erhalten.
KUUUK-Autor Paul Brauhnert am
31.5.2011 im Fernsehen, rbb: "Brandenburg
Aktuell"
http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/index.media.!etc!medialib!rbb!rbb!aktuell!aktuell_20110531_tier.html
BEITRAG war 7 Tage online im Netz anzuschauen.
Dienstag,
31.05.11 19:30
"Tiere in
Menschengestalt"
Vor
genau 21 Jahren ist das Militärgefängnis Schwedt geschlossen
worden. Auf einem Symposium an den Uckermärkischen Bühnen
Schwedt diskutieren Historiker und Zeitzeugen über den Mythos des
einzigen Armeeknastes in der DDR.
Etwa
6.000 Gefangene sind durch den berüchtigten Schwedter Armeeknast
gegangen - auch Paul Brauhnert. Er war dort vor 28 Jahren für drei
Monate Häftling. Zuvor hatte ihn ein Militärstrafgericht zu
zwei Jahren Gefängnis wegen Vorbereitung zur Republikflucht
verurteilt. Eine außerordentlich bittere Zeit, die er in seinem
Buch "Tiere in Menschengestalt" nun verarbeitet hat. BRANDENBURG
AKTUELL trifft den Autor auf dem ehemaligen
Gefängnis-Gelände.
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zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Beitrag
von
Anja Baum
ARTIKEL aus der Märkischen Allgemeinen, vom 28.5.2011. QUELLE:www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12095215/1174144/Mythos-hinter-Stacheldraht.html
Mythos
hinter Stacheldraht
Paul
Brauhnert greift zu. Seine Finger
umschlingen einen der dicken grauen Gitterstäbe. „Als wollten sie
Tiere einsperren“, sagt er. „Tiere.“ Er schiebt das Gatter beiseite und
betritt den dunklen Flur. Links und rechts, überall sieht er
Türen. Er geht vorbei an der mit der Nummer 229. Sie sieht aus wie
all die anderen. Außen ein eierschalenfarbenes Holz und innen
Metall, damit sie keiner auftreten kann. Sie hat ein Guckloch mit einer
Klappe. „Das ist schon ganz schön heftig“, sagt Brauhnert.
Er
passiert
die
Tür
mit der 228, die
mit
der
227. Brauhnert wandert durch eine Unterkunft des Armeeknasts Schwedt,
durch das berüchtigte DDR-Militärstraflager. Zum ersten Mal
seit 1983. Vieles erinnert ihn hier an die Baracke, in der er lebte,
als er noch Gefangener war. >>WEITERLESEN>>
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zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
ARTIKEL
aus der Märkischen
Oder-Zeitung vom 21.5.2011.
Paul
Brauhnert:
Das
Schweigen
brechen
Ehemaliger
Inhaftierter berichtet
über den Alltag in der Militärvollzuganstalt Schwedt
Schwedt
(nf) Im Stadtmuseum
Schwedt hat der Maler und Buchautor Paul Brauhnert am Donnerstagabend
sein neuestes Buch vorgegestellt. "Tiere in Menschengestalt" berichtet
von seiner Zeit als Häftling in der
Militärstrafvollzugsanstalt in Schwedt: Angefangen mit der
Urteilsverkündung in Rostock bis hin zu seiner unehrenhaften
Entlassung aus dem Militärdienst. Brauhnerts Interesse ist dabei
vor llem psychologisch motiviert. In seinem Buch will er nicht nur
über seine eigene Erfahrung als Häftling berichten,
sondern hinter die Fassaden des Strafvollzugssystems der DDR
blicken.
(Vollständiger Artikel siehe MOZ vom 21.5.2011)
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zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
ARTIKEL
aus der Ostsee-Zeitung, vom
20.5.2011.
Neues
Buch über
NVA-Knast Schwedt
Stadtmitte
- Der Militärstrafvollzug in Schwedt: Zu DDR-Zeiten war dies ein
unter
Soldaten gefürchteter Ort. Wer dort eine Strafe absitzen musste,
schwieg danach über die brutalen Haftbedingungen. Die machten
selbst
nach 1990 nur wenige Ex-Häftlinge öffentlich. Einer von ihnen
ist Paul
Brauhnert aus Rostock. Seit Jahren verarbeitet er den Haftalltag in
Schwedt in den 1980er Jahren künstlerisch. Von seiner Verurteilung
durch das Rostocker Militärgefängnis >>>WEITERLESEN
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zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Quelle: www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/296363/
MÄRKISCHE
ODERZEITUNG
EPROBST 18.05.2011
06:27 Uhr --- Red.
Uckermark, Uckermark
24
Monate Militärknast
Schwedt
Schwedt
(moz)
Am Donnerstag um 18
Uhr
wird der Rostocker Maler und Buchautor Paul Brauhnert im Stadtmuseum
Schwedt aus seinem kürzlich im Kuuuk Verlag erschienenen Buch
„Tiere in Menschengestalt“ lesen.
Brauhnert,
der sich
selber
als Autodidakt
bezeichnet, wurde 1963 in Rostock geboren. Anfang der Achtziger Jahre
wird er zum Grundwehrdienst eingezogen und kurze Zeit später von
der Stasi wegen versuchter Republikflucht verhaftet. Nach fünf
Monaten Untersuchungshaft wird er schließlich 1983 vom
Militärgericht Rostock zu 24 Monaten Strafvollzug verurteilt.
Seine
Haftstrafe
musste
Brauhnert
zunächst
im
Militärstrafvollzug der NVA in Schwedt, später dann im
zivilen Straflager in Schkeuditz absitzen. In seinem ersten Buch „Sag
dein letztes Gebet“ hatte Brauhnert bereits seine Geschichte in ernste,
aber humorvolle Episoden rund um den Alltag in der DDR verpackt. In
seinem neuen Buch nimmt Brauhnert seine Leser erneut mit auf eine
Zeitreise in die Achtziger Jahre. Durch den Protagonisten Axis Mundi
berichtet er, wie er damals als 19-Jähriger den Haftalltag als
Strafgefangener in Schwedt erlebt hat. Zugleich ist das Buch ein
eindrückliches Dokument des Strafvollzugs in der DDR. Brauhnert
will nach eigenen Aussagen in dem Buch „mit alten Gerüchten
abrechnen“ und dabei „die eiskalt berechneten Facetten des
Funktionsprinzips der DDR-Haft“ aufzeigen.
Das
sorgfältig
recherchierte Buch ist
mit
zahlreichen Zeitdokumenten und eigenen Illustrationen versehen. Den
Leser erwartet neben amüsanten und aufrüttelnden Episoden,
eine kritische Auseinandersetzung mit dem Strafvollzug in der DDR.
Die
MOZ
verlost zwei
Exemplare des
Buches. Um
am
Gewinnspiel teilzunehmen, senden Sie bitte bis morgen eine E-mail an
schwedt-red@moz.de unter dem Stichwort: „Tiere in Menschengestalt“.
QUELLE: LINK NORDKURIER
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zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Uckermarker
Zeitung / Templiner Kurier
Artikel vom 13.05.2011
Ehemaliger Inhaftierter
erinnert sich
Schwedt (UK).
"Tiere in Menschengestalt" heißt das
Buch von Paul Brauhnert, in
dem er seine Haft vor 28 Jahren im Militärstrafvollzug der NVA in
Schwedt verarbeitet. Am Donnerstag, dem 19. Mai, wird er im Stadtmuseum
Schwedt ab 18 Uhr daraus lesen. Sein Buch befasst sich mit dem
Haftalltag.
Beginnend mit der Verurteilung am Rostocker
Militärgericht bis hin
zur unehrenhaften Entlassung gibt es auf 192 Seiten Einsichten und
Ansichten wieder, die an einem damals erschaffenen Mythos zu
rütteln wagen. Brauhnert rechnet mit alten Gerüchten ab,
vergisst dabei aber nicht, die eiskalt berechneten Facetten des
"Funktionsprinzips" der DDR-Haft aufzuzeichnen und von verschiedenen
Seiten zu beleuchten. Das ausgiebig recherchierte Buch, in dem der
Autor - als Person Axis Mundi - den zu einer Geschichte geformten
Erlebnisbericht durchlebt, ist zusätzlich mit zahlreichen
Illustrationen, Quellen und Dokumenten über den
Militärstrafvollzug versehen.
Paul Brauhnert hat ausschließlich
Erlebnisse wiedergegeben, an
die er sich erinnern kann. Vor allen Dingen erzählt er von
bestraften Soldaten und Unteroffizieren einer Verteidigungsarmee, die
sich mit unverhältnismäßig hohen Haftstrafen durch den
Irrsinn von Schwedt kämpfen mussten. Und er berichtet von einer
Suche, der Suche nach einem Mythos und dessen Daseinsberechtigung.
Paul Brauhnert, geboren 1963, ist in Rostock
als Maler und Buchautor
tätig. Er ist nicht nur ein guter Beobachter im Schreiben, sondern
auch in Bildern. Das Zeichnen hat er sich ebenso selbst beigebracht wie
die Literatur.
Märkische
Oderzeitung, 30.1.2011
Schwedt
(moz)
Immer mehr Filmteams
tummeln sich in letzter Zeit auf dem Gelände des berüchtigten
ehemaligen NVA-Militärgefängnisses. Grund ist, dass der Bau
der Berliner Mauer in diesem Jahr genau 50 Jahre zurück liegt und
die Gründung der NVA 55 Jahre und viele Sender deshalb
Dokumentationen rund um diese Themen ausstrahlen.
So
auch
der NDR
demnächst in
seiner Rubrik „Zeitreise“. Zeitzeuge Paul Brauhnert erzählt darin
an dem Originalschauplatz noch einmal von seinen Erlebnissen im
Militärgefängnis. Seine Erfahrungen hat er in einem Buch
verarbeitete, das 2009 erschien. („Sag dein letztes Gebet“, Books on
Demand). Er erzählt darin, wie er als junger Mann in den achtziger
Jahren beim Grundwehrdienst von der Stasi verhaftet wurde. Nach
fünf Monaten U-Haft wird er vom Militärgericht Rostock zu
zwei Jahren Militärstrafvollzug Schwedt verurteilt. Später
wird er in das Straflager Schkeuditz gebracht, wo er den Rest der
Strafe verbüßt. Beim jetzigen Dreh im Schwedter
Militärgefängnis hatte Paul Brauhnert, der mit seinem Sohn
Erik kam, erst einmal einige Schwierigkeiten, sich zu orientieren:
„Vieles ist inzwischen verblasst“, sagte er.
„Ich
habe
das
Buch gelesen und bin
so
auf die Idee gekommen“, erzählt Autor Dieter Bub von der Berliner
Produktionsfirma „In Media Europe“, der mit Brauhnert in Schwedt
drehte.
Dokumentation
am
20. März
2011,
„Zeitreise“ im NDR Nordmagazin, 19.30 bis 20.00 Uhr, NDR Fernsehen
QUELLE:
www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/279719/
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zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
124
LIVE-Gedichte von der
Schnellendlichkeit des Lebensverwesens im Weltenleuchten.
Gedichte von Walther
von der Klausens (2010, KUUUK-Verlag).
Besprechung von Marcus Neuert
für die Rezensionen-Welt,
November 2010:
Kann man im
Zeitalter von SMS und facebook, von
Megaevents
und
ständigem
Unterwegssein noch in aller Stille an einem Schreibtisch sitzen und
stunden-, ja tagelang am letzten Schliff eines langsam entstehenden
Textes arbeiten? Natürlich kann man. Diese Form der
schöpferischen Auseinandersetzung mit Lyrik wird wohl immer ihre
Gültigkeit behalten. Die meisten Autoren werden auch weiterhin
genau so und nicht anders vorgehen. Es geht ja auch immer um
Genauigkeit, Wahrhaftigkeit. Doch das vorliegende Werk von Walter von
der Klausens bemüht sich offenbar um einen ganz anderen Zugang. Es
setzt auf die Intuition des Moments. Mit seinen 124 LIVE-Gedichten, die
spontan bei allen möglichen sportlichen, kulturellen und
soziopolitischen Veranstaltungen oder auch unterwegs auf Reisen
entstehen, übers Knie gekrümmt notiert oder gleich ins Netz
getwittert werden, dokumentiert der in Königswinter bei Bonn
lebende Autor eine dem traditionellen Entstehungsprozess von Lyrik
entgegengesetzte Art zu arbeiten, die die Schnelllebigkeit unserer
Epoche aufnimmt und sich programmatisch zu eigen macht.
>>>BITTE HIER
WEITERLESEN
QUELLE:
www.lyrikwelt.de/rezensionen/124livegedichte-r.htm
QUELLE:
Amper Kurier 6./7.11.2010 www.amper-kurier.de
Tiefsinnig
und turbulent
Kurzweilig:
Ulrike Weinhart von espressivo liest „Im Inneren des Wals".
Fürstenfeldbruck
-
Weitgereist
sind sie. Für ihr Gastspiel in der Stadtbibliothek hatten sich die
Autoren der Gruppe espressivo aus ganz Deutschland, von Hamburg bis
Rheinfelden, auf den Weg gemacht. Mehr als 40 Gäste lauschten auf
der ausverkauften Veranstaltung bei Croissants, Kaffee und
Orangensaft dem kurzweiligen wie vielfältigen
Kurzgeschichten-Programm.
Im
Rahmen der Fürstenfeldbrucker Kulturtage hatte die Bibliothek die
Autorengruppe eingeladen, ihre Geschichten zu lesen. „Der
Begriff 'espressivo' steht in der Musik für besonders
ausdrucksvolle Passagen", erklärt
espressivo-Mitbegründerin Ulrike Weinhart. „Das ist auch unser
Anspruch an unsere Geschichten: Begebenheiten aus dem Leben
ausdrucksvoll zu gestalten."
Entsprechend
hatte die Gruppe ein Potpourri aus turbulenten, tiefsinnigen und
mitunter schrägen Texten im Gepäck: Während sich
eine junge Frau in zarten Tönen an das fragile Glück in
„Venedig im Winter" erinnert, endet der Streit eines Paares inmitten
eines teuren Porzellan-Scherbenhaufens.
„Hier
in
Fürstenfeldbruck zu lesen, ist für uns etwas ganz
Besonderes", so Weinhart. Das liegt nicht nur daran, dass die
überregionale Gruppe bei ihrer kreativen Zusammenarbeit vor allem
auf das Internet angewiesen ist und die gemeinsamen Lesungen einen
hohen Stellenwert haben. Ulrike Weinhart lebt selbst in Moorenweis und
ist damit im Landkreis ebenso ansässig wie ihre Kollegin Katja
Sacher aus Eichenau, mit der sie espressivo aus der Taufe gehoben hat.
Weinhart: „Nach Lesungen in ganz Deutschland ist es einfach schön,
nun mit unseren Texten vor heimischem Publikum
aufzutreten."
Krefelder
veröffentlicht Buch mit Arzt-Witzen
Der Krefelder Joachim Niering
hat zusammen mit dem Mediziner Herbert
Kammlader
das Buch "Schräg-Arzt-Witze" veröffentlicht. Die beiden haben
mehr als
550 absurde Arztwitze zusammengetragen. "In ihren subtilen, bisweilen
auch platten Doppeldeutigkeiten tun sich Horizonte eines unglaublichen
Humors auf", verspricht der Kuuuk-Verlag. Niering, geboren 1957, ist
Unternehmensberater und Schuldnerbetreuer in Krefeld. Das Buch kostet
zehn Euro.
Quelle: Westdeutsche Zeitung, 8.6.2010
Quelle: Buxtehuder Tageblatt, 29.3.2010, zu: Lesung
Autorengruppe esspressivo
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FRÜHER, von vor dem Oktober 2010 >>>> siehe hier LINK
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