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Lotte
Mohn-Waldmann
HALLO HAPPINESS
Lotte Mohn-Waldmann
HALLO
HAPPINESS
Roman
INFO zum Buch
EAN 9783939832065
ISBN 978-3-939832-06-5
Bestellnummer bei KUUUK 832065
Im Juli
2008
erschienen.
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978-3-939832-37-9
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MASSE DES PAPIERBUCHES WAREN:
Format:
14,8 x 21,0 cm, 230 Seiten, Rückenstärke
mit Umschlag: ca. 1,5 cm,
Gewicht 342 g, Umschlag
280 g/m²
Chromosulfat, Papier 100 g/m², Umschlag: vierfarbig,
4/0, CMYK, Innenteil: schwarz,
1/1
BUCH-BACKCOVER-TEXT
"In diesem bewegten Roman von Lotte Mohn-Waldmann verdichtet sich die Welt der Familie Meyerson zu einem großen Fest, das aber nur mit dem Wissen begangen werden kann, dass alle Rätsel des Lebens letztlich nach einer Lösung suchen. Welch ein Glück, wenn die Lösung gefunden werden kann!"
INNENTEXT"Klappentext"
In
dem Familienroman
HALLO HAPPINESS, der leichte, fröhliche Elemente und viele uns
bekannte kleine und größere Schicksalsschläge auf
eine das Leben kraftvoll bejahende Art verknüpft, ergibt sich
ein Kosmos der an- und aufregenden Meyerson'schen Familiengeschichte.
(Zum Beispiel gibt es vier Kinder, aber zwei stammen von jeweils
verschiedenen Vätern.) Eine Familie mit viel Herzlichkeit und
Güte, die dem Leser das Gefühl vermittelt,
selbst irgendwie
dazu gehören zu dürfen!
Lotte Mohn-Waldmann hat in ihrem Roman Trauriges und Komisches zu einem spannenden Plot zusammengewoben, zu einem Plot, der sich auch „klassischer Details“ der Komödie und des Kriminalromans kreativ und augenzwinkernd bedient. (Unter anderem nicht zu vergessen: Das Geheimfach!)
TEXTAUSZUG
Einige Minuten später drehte sich unten ein Schlüssel im Schloss. Ein Ruf folgte: „Hallo, ich binʻs! Wo seid ihr?“
Christian kam seinem Ziehsohn Marko Zebritz auf halber Treppe entgegen und nahm ihn in die Arme. Gemeinsam gingen sie hinunter und ins Wohnzimmer.
„Mann, Marko“, sagte Christian, und sein Gesicht leuchtete, „du glaubst gar nicht, wie ich mich freue, dass du gekommen bist!“
Marko strahlte. „Ich freue mich auch, dass ich heute freimachen konnte. Dad, wie geht es dir? Wie ist das Gefühl, nach 40 Jahren Arbeit in der Firma feierlich in den Ruhestand verabschiedet zu werden? Ich kann mir dein neues Leben danach einfach nicht vorstellen.“
„Wäre auch schlimm, wenn du dir das in der Blüte deiner Jahre schon vorstellen könntest!“, schmunzelte Christian. „Schließlich bin ich 65 und du bist 39. Was meine Gefühle anbetrifft, so hatte ich bislang ja noch keine Zeit dazu. Vielleicht fühle ich mich ein wenig wehmütig, aber auch irgendwie befreit. Jetzt, auf die Zeit danach, wie man so schön sagt, freue ich mich. Ich möchte Susanne ein wenig verwöhnen. Du weißt ja, sie war in den 40 Jahren unserer Ehe immer nur für andere da – ich war in der Firma und konnte ihr kaum helfen und nur wenig mit ihr zusammen sein. Das soll nun anders werden.“
„Musani erzählte gestern am Telefon, dass du drei Stellen wert warst. Ein stellvertretender Direktor und zwei Prokuristen werden an deiner Statt eingestellt.“
„Stimmt, ich musste alle drei noch in ihre Stellen einweisen. Das war riesig stressig.“
„Kann ich mir gut vorstellen. Armer Dad! Aber wie ich dich kenne, hat es dir Spaß gemacht. Apropos Musani! Kann das Musani gewesen sein, die im türkisfarbenen Kleid durch den Park flitzte?“
„Sie flitzte nicht nur, sie flitzt immer noch. Sie holt meinen Armani-Anzug aus der Reinigung. Ich konnte sie nicht zurückhalten. Darum sehe ich jetzt auch so ulkig aus. Laut Susanne muss ich auf den Armani-Anzug warten.“
Marko lachte: „Oje, hat sie vergessen, den Anzug rechtzeitig zu holen? Und jetzt rennt sie durch den Park und hat eine Mordswut auf sich selber? Arme Musani! Es gibt nichts Lebendigeres auf der Welt als deine Frau. Was war ihr Kraftausdruck?“
„Oh du geliebtes Rumpelstilzchen – oder: Ach du geliebtes Rumpelstilzchen“, sagte Christian. „Ja – ich weiß, was du sagen willst. Ich verspreche dir, ich trage den Ausdruck in das Büchlein ,Musanis Kraftitüdenʻ ein. Zufrieden?“
„Weiß sie davon?“, fragte Marko.
Christian schüttelte den Kopf. „Um Gottes willen, nein! Ich habe die Kraftitüden im Geheimfach vom Urgroßonkel-Schreibtisch versteckt. Sie darf nicht erfahren, dass Marion dieses Büchlein angelegt hat. Sonst wäre es sofort Schluss mit den lustigen Ausdrücken!“
Christians Augen begannen plötzlich wieder zu leuchten. Er legte seine Hände auf Markos Schultern und sagte: „ Mann – oh – Mann, Marko, was ich dir jetzt schon die ganze Zeit sagen will: In meiner Schreibtischschublade liegt eine Riesenüberraschung für dich. Ich bekam vorher einen interessanten und vor allem für dich ungeheuer wichtigen Brief, den ich dir und Susanne unbedingt heute noch zeigen muss. Den Brief jetzt vor der Feier zu lesen reicht die Zeit nicht. Du musst nach der Feier unbedingt noch einmal hierher zurückkommen! Ich weiß, dass du als Chefarzt nicht viel Zeit hast. Aber – wie gesagt, du musst! Du musst!!!“
Marko nickte. „Heute Nacht habe ich keinen Dienst. Dann übernachte ich hier und fahre morgen in aller Frühe. Wie machenʻs denn die andern?“
„Alle meine Geschwister kommen. Sie fahren dann heute Nacht noch los zur Archäologie-Exkursion mit Tante Dorle nach Griechenland. Marion und Alexander kommen direkt in die Festhalle, sie übernachten nicht hier. Michael wollte kommen, hatte schon in New York einen Flug gebucht, musste aber leider sein Flugticket wieder zurückgeben, weil der Ersatz-Solist, der für ihn spielen sollte, einen Finger gebrochen hat. Michael ist als Solo-Geiger so kurzfristig nicht zu ersetzen.“
„So ein Pech! Das ist jammerschade!“
Marko trat ans Fenster
„An so einem Tag wie heute wird mir mal wieder richtig bewusst, was ich in meinem Leben für ein Riesenglück mit euch gehabt habe“, sagte er, „mit dir, Dad, und mit Musani. Ihr seid wie meine eigenen Eltern. Ich darf Dad und Musani zu euch sagen, genau wie eure eigenen Kinder Alexander, Marion und Michael. Die drei sind wie echte Geschwister zu mir. Und deine Geschwister – Maria mit ihrem verstorbenen Mann Heinz, Hermann mit Partnerin Lotte, und Heinrich mit Frau Annegret – haben mir nie das Gefühl gegeben, nicht ihr richtiger Neffe zu sein. Das alles ist nicht selbstverständlich. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie dankbar ich bin! Ich werde ein ganzes Leben lang dankbar sein!“
Marko hatte nasse Augen. Er ging auf Christian zu, drückte seine Hände und sagte: „Dad, ich glaube, auf der ganzen Welt gibt es keine nettere Patch-Work-Familie als die unsere. Noch einmal: Ich bin so dankbar.“
Christian nahm Marko wieder in die Arme.
„Das ist die längste Rede, die ich je von dir gehört habe. Marko, du weißt, Susanne und ich sind glücklich und stolz, dass wir dich als Ziehsohn haben dürfen. Du bist und bleibst ein wichtiges Mitglied unserer Familie. Aber seltsam, dass du diese deine Rede gerade heute hältst! Der Brief nämlich heute Abend ...“
„Hallihallo, Christian, der Armani ist da!“ Susannes Stimme im Flur klang wahrlich nicht kräftig.
Susanne stand in der unteren Diele, klatschnass geschwitzt. Das enge, türkisfarbene Kleid war an der Seite aufgerissen.
„In engen Kleidern kann man nicht rennen“, keuchte sie und zeigte entschuldigend auf den Riss, „nichts wirdʻs mit der jungen Frau aus den Siebzigerjahren, Christian. Jetzt mache ich auf würdig, mit dem langen schwarzen Samtrock. Hallo, Marko! Was bin ich froh, dass du da bist. Wartest du bitte so lange, bis ich geduscht und die Haare geföhnt habe? Dann fahre ich mit dir zur Festhalle. Christian, der Herr Eduard Braun steht mit dem Dienstwagen schon vor dem Haus. Marko und ich warten dann noch auf Heinrich. Marko, sage dem Heinrich, wenn er kommt, er soll sein Auto in meine Garage stellen. Ich habe mein eigenes Auto im Carport untergebracht. Ach so, das habe ich ja gestern schon telefonisch mit ihm besprochen. Oh, Christian, wir müssen Heinrichs Wellensittich hüten, bis die Griechenlandfahrer wieder zurück sind, das habe ich dir noch gar nicht gesagt. Der Wellensittich heißt Tiriliri, nein, er heißt Tirili, ich komme schon ganz durcheinander. Ich habe ein Tischchen für ihn in der Diele aufgestellt, am Nordfenster. Christian, der Anzug ist wahrscheinlich okay. Aber wenn man noch was dran bügeln muss, dann mache ich das sofort!“
Susanne keuchte immer noch. Sie drückte ihrem Mann das Kleiderpaket in die Hand und rannte nach oben.
„Marko“, sagte Christian, „sei so lieb und gib dem Eduard Bescheid, dass ich in ein paar Minuten komme.“
„Der Herr Eduard Braun“ – wie Marion ihn als Kind immer genannt hatte – war Christians Chauffeur, seit über dreißig Jahren. Er war auch ein wenig der Freund der Familie. Chef Christian und Chauffeur Eduard duzten sich. Keiner in der Firma wunderte sich darüber, denn Christian Meyerson hatte jedem in der Firma das Gefühl gegeben, Mitglied einer großen Familie zu sein. Für alle in der Firma war die heutige Verabschiedung „ein trauriges Ereignis“, wie Christians Sekretärin Frau Behrend tränenvoll bekundet hatte.
Während Marko mit Herrn Eduard Braun redete, fuhr Heinrich Meyerson in den Hof. Alle Meyersons mochten Heinrich, Christians jüngsten Bruder. Susanne nannte ihn „den sensiblen Zahntechniker mit dem losen Mundwerk“, und Marions Spruch aus Kindertagen „Onkel Heinrich hat immer was zum Brummen, aber man muss ihn einfach trotzdem mögen“ wurde oft zitiert. Eduard Braun kannte Heinrich, er begrüßte ihn und half ihm, den Vogelkäfig aus dem Auto zu hieven. Marko begleitete den unablässig beruhigend auf den verängstigten Wellensittich ein-sprechenden Heinrich, zeigte ihm besagtes Tischchen in der Diele, rannte nach oben und rief: „Onkel Heiner ist da!“
„Wo ist denn Tante Annegret?“, fragte Marko, nachdem der Wellensittich Tirili sich einigermaßen beruhigt hatte und nicht mehr hysterisch in seinem Käfig herumflatterte.
„Sie ist schon in der Kantine von der Firma Sommerlicht und trifft sich, wie besprochen, dort mit Maria, Hermann und Lotte. Sie fahren doch auch mit Tante Dorle nach Griechenland“, berichtete Heinrich. „Annegret und ich haben unser Gepäck an der Pforte abgegeben und dort erfahren, dass Maria, Hermann und Lotte bereits in der Kantine sind. Ihr Gepäck lagert ebenfalls in der Pforte. Die drei sind mit dem Zug gekommen. Annegret und ich haben uns fürs Auto entschlossen – wegen Tirili. Nett, dass Su-sanne ihre Garage für unser Auto zur Verfügung stellt.“
Dann wandte sich Heinrich wieder dem Wellensittich zu. „So istʻs brav, Tirili. Jetzt bist du schon ruhiger. Du hast ja hier so ein schönes Plätzchen direkt am Fenster. Jetzt kriegst du auch noch einen besonders schönen Hirsestängel!“
„Seit wann habt ihr denn den Tirili?“, wollte Marko wissen.
Heinrich lachte.
„Sag bloß, du weißt nicht, dass Marion meiner Annegret den Vogel geschenkt hat, gegen das Empty-Nest-Syndrom, wie sie sagte, weil doch unsere großen Kinder jetzt nicht mehr zu Hause wohnen und Annegret so was Ähnliches wie depressive Verstimmungen bekommen hat – mit bloß mir in unserer großen Wohnung. Und ich muss zugeben, Tirili hat sie aufgemuntert!“
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