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DER VERLAG mit
3 U
zu PAUL
BRAUHNERT ein
ARTIKEL
aus der Märkischen
Allgemeinen, vom 28.5.2011.
QUELLE:
www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12095215/1174144/Mythos-hinter-Stacheldraht.html
28.05.2011
Mythos
hinter
Stacheldraht
Paul
Brauhnert greift zu. Seine Finger umschlingen einen der dicken grauen
Gitterstäbe. „Als wollten sie Tiere einsperren“, sagt er. „Tiere.“
Er schiebt das Gatter beiseite und betritt den dunklen Flur. Links und
rechts, überall sieht er Türen. Er geht vorbei an der mit der
Nummer 229. Sie sieht aus wie all die anderen. Außen ein
eierschalenfarbenes Holz und innen Metall, damit sie keiner auftreten
kann. Sie hat ein Guckloch mit einer Klappe. „Das ist schon ganz
schön heftig“, sagt Brauhnert.
Er
passiert die Tür mit der 228, die mit der 227. Brauhnert wandert
durch eine Unterkunft des Armeeknasts Schwedt, durch das
berüchtigte DDR-Militärstraflager. Zum ersten Mal seit 1983.
Vieles erinnert ihn hier an die Baracke, in der er lebte, als er noch
Gefangener war.
Das
Militärstraflager war ein Ort, an dem sich die tiefsten
Abgründe des DDR-Regimes offenbarten. Wer in der Nationalen
Volksarmee (NVA) aufmuckte, wurde hier gebrochen – mit Folter und
Gehirnwäsche. So erzählt man es sich zumindest am Stammtisch.
Paul Brauhnert ist nun zurückgekehrt an diesen Ort. Er will
zeigen, was dran ist am Mythos Schwedt. Und er ist nicht allein. Am
Dienstag treffen sich Wissenschaftler in der Oder-Stadt, um ihre
Forschungsergebnisse vorzustellen. Das ist neu, bisher war der
berüchtigte Armeeknast ein blinder Fleck in der Wahrnehmung der
Historiker.
In
einem
Waschraum mit verdreckten Becken schreit Brauhnert auf: „Das ist
genauso wie in unserer Baracke, genau so.“ Brauhnert ist 48. Die Adern
auf seinen Unterarmen stehen hervor. Die hohen Wangenknochen geben
seinem Gesicht scharfe Züge. Er wirkt durchtrainiert, etwas
härter als auf dem alten Foto von seinem Haftbefehl.
Damals
war er 19 und wollte rübermachen. Er sehnte sich nach einem
freieren Leben in der Bundesrepublik. Er wollte endlich reisen. Die
Stasi deckte seine Pläne auf. Sie verhörte ihn, bis er
gestand. Weil er im Grundwehrdienst steckte, stellten sie ihn vors
Militärgericht. Das Urteil: zwei Jahre Schwedt.
Schon
am
Beginn seiner Grundausbildung hatte er von diesem Ort gehört.
Kläffende Hunde, Wachmänner mit Kalaschnikows, üble
Plackerei im Steinbruch – es gab unzählige Geschichten. „Ich nahm
sie alle mit nach Schwedt“, sagt Brauhnert heute. „Natürlich hatte
ich Angst.“
Mehr
als
150 Kilometer von jenem Ort entfernt, sitzt Rüdiger Wenzke an
seinem Schreibtisch. Er ist Wissenschaftlicher Direktor am
Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam. Kürzlich hat
er das erste wissenschaftliche Buch veröffentlicht, das sich
detailliert dem Militärstrafvollzug der DDR widmet. „Das
Militärgefängnis in Schwedt jagte Generationen ostdeutscher
Soldaten Angst ein“, sagt Wenzke. Und genau das sei der Zweck der
Einrichtung gewesen. „Allein die Drohung mit Schwedt sollte die
Disziplin in der Truppe sicherstellen“, so Wenzke. Ob die grauenhaften
Geschichten stimmten, spielte dabei keine Rolle. Die meisten
NVA-Soldaten erlebten Schwedt schließlich nur vom
Hörensagen. Laut Wenzke gab es in der DDR seit 1950 zwischen 5000
und 6000 Armeeangehörige in Haft. Die meisten von ihnen landeten
im Lager Schwedt, das 1968 erstmals Militärstrafgefangene
einsperrte.
„Schwedt
gehört nicht zu den großen Geschichtslügen unserer
Zeit“, sagt Wenzke. Aber bei diesem Thema spiele auch die Fantasie eine
große Rolle. Was der Wissenschaftler damit meint, zeigt die
Geschichte von Paul Brauhnert.
Von
der
Gefangenenunterkunft ist Brauhnert zum Leuchtenbau gelaufen.
Dämmwolle bedeckt den Boden. Wo einst Tapeten klebten, hängen
nur noch gräulich-gelbe Fetzen. „Kabel einführen, Kabel
durchziehen, am Plus- und Minuspol anklemmen“, sagt Brauhnert,
während er durch die Gänge geht. Er kann sich noch an jeden
Arbeitsschritt erinnern. Als Brauhnert
19
war,
weckten die Wächter ihn fast jeden Tag um viertel vor vier.
Frühstück, Frühsport, Morgentoilette. Um halb sechs
rückte er aus, um im Leuchtenbau Lampen zu montieren. 15 Minuten
Frühstücks- und 20 Minuten Mittagspause. Das musste reichen,
um bis 16 Uhr durchzuarbeiten. Wer sein Soll nicht erfüllte,
musste eine Zusatzschicht einlegen. Abendessen, Appell, Nachtruhe um
acht. An Wochenenden gab’s Politunterricht und
Militärübungen.
Es
habe
sich hier alles um Arbeit gedreht, sagt Brauhnert. „Es war eine stupide
und harte Arbeit.“ Doch es war kein mörderischer Drill. „Der
Werkstattchef gestattete meiner Arbeitskolonne manchmal eine
Raucherpause, wenn abzusehen war, dass wir unser Soll erreichen“, sagt
Brauhnert. Und vom unnützen Steinekloppen im Steinbruch habe er in
Schwedt nichts mitbekommen. Einige seiner Mitinsassen ackerten
außerhalb des Militärgefängnisses. Auf dem Gelände
des Petrolchemischen Kombinats (PCK) etwa. Vom Armeeknast aus konnte
man die Flammen sehen, die aus den Fackeln der Raffinerie schlugen. Man
sieht sie noch.
Auch
der
Blick des Schwedter Bürgermeisters, Jürgen Polzehl, richtet
sich auf das PCK. Er steht in seinem Büro im Stadtzentrum und
schaut auf eine Landkarte – wie ein General über seinem
Schlachtplan. „Hier ist das PCK“, sagt er und legt seine Hand auf die
Stelle der Karte. Ende der 50er erklärte das DDR-Regime Schwedt
zur Chemiestadt. Plattenbauten für die Arbeiter sprossen zwischen
historischem Stadtkern und PCK aus dem Boden. Vor der Wende lebten 54
000 Menschen in Schwedt, heute 34 000. Polzehls Hand fährt in
einer langsamen Bewegung vom PCK zum alten Zentrum. „Die Stadt wird
wieder vom Werk weggebaut“, sagt er. Demografie, Stadtumbau – das seien
die bestimmenden Themen.
Die
Geschichte des Militärknasts spielt hier kaum eine Rolle. Die
Menschen auf den Straßen packt das Thema nicht mehr. „Es sind vor
allem ehemalige DDR-Bürger aus anderen Regionen, die sich für
das Militärgefängnis interessieren.“
Auch aus diesem
Grund engagiert sich die Stadt trotz des mauen Interesses der
Schwedter, die Geschichte aufzuarbeiten. Neben dem Symposium plant sie
eine Ausstellung im Stadtmuseum, eine Broschüre mit Zeitzeugen und
Infotafeln. Mehr als 40 000 Euro will sie in den nächsten drei
Jahren ausgeben. Die Ausstellung soll nach ihrer Premiere durchs Land
ziehen. Doch es ist gar nicht leicht, Material für die Schau zu
sammeln. Die Mitarbeiter des Museums haben Anzeigen geschaltet, um
Zeitzeugen zu finden. Bisher konnten sie nur 20 sprechen. Die wenigsten
davon waren bereit, sich zu beteiligen. Wer in Schwedt war, schweigt.
Ein Grund
für das Schweigen liegt für Historiker Wenzke auf der Hand.
Seine Forschungen zeigen, dass nur 15 bis 25 Prozent der Gefangenen aus
politischen Motiven einsaßen. Die Mehrzahl waren Männer, die
auch in einer Demokratie zu Haftstrafen verurteilt worden wären.
Vergewaltiger und Schläger waren darunter. Sie sind keine Opfer.
Über ihre Taten wollen sie schlicht nicht sprechen. Ein zweiter
Grund, den Wenzke nennt, nährt den Mythos dagegen. Viele Insassen
wollen ihre Erlebnisse aus ihrem Gedächtnis verbannen.
Schmale,
graue Wachtürme, meterhohe Mauern – Paul Brauhnert kommt bei
seinem Rundgang durch den Knast an den Grenzen der Anlage an, in der er
gefangen war. An einem Stacheldrahtzaun bleibt er stehen. „Da
drüben war’s.“ Er zeigt nach Süden, dorthin, wo der
Armeeknast dem Mythos Schwedt am nächsten kam.
1982
schuf das Ministerium für Nationale Verteidigung einen neuen
Komplex, den Disziplinarteil. Strickt getrennt von Brauhnerts
Gefängnis sperrte das Regime hier Soldaten bis zu drei Monate ein
– ohne Gerichtsverhandlung. Sie sollten nach Querelen in ihrer Einheit
in kürzester Zeit gefügig gemacht werden. Der Drill war
schärfer. Frühstück, Frühsport, Waschen. Dann bis
zu drei Stunden Militärausbildung. Danach ging es bis 19 Uhr zur
Arbeit. Hinzu kamen die Appelle, das Revierputzen und zig Stunden
Politunterricht.
Wer auch
noch im Armeeknast Ärger machte, landete in der Mumpe. Eine
Dunkelzelle, kaum einen Quadratmeter groß. Tagsüber klappten
Wächter die Pritsche der Zelle hoch und verschlossen sie an der
Wand. Wer in die Mumpe kam, musste stehen oder auf dem Boden kauern.
Folter in
Form von körperlicher Gewalt hat es laut Wenzke aber selbst im
Disziplinarteil nicht gegeben. Allein in den ersten Jahren des
Vollzugs, in den 60ern und frühen 70ern, hätten Wärter
geprügelt. Eines steht für Wenzke fest: Der Mythos Schwedt
hält einer wissenschaftlichen Analyse nicht stand. Das System
funktionierte viel subtiler, als es die Legenden schildern.
Es waren
laut Wenzke vor allem die fortwährende Arbeit, der
militärische Drill und das Fehlen von Freizeit, die bei den
Gefangenen physischen und psychischen Dauerstress auslösten. Und
vor allem waren sie dem System Schwedt ohnmächtig ausgeliefert.
Daran ist manch eine Seele zerbrochen.
„Hier
muss es gewesen sein“, sagt Brauhnert. Vor ihm liegt nur vertrockneter
Rasen. „Hier stand meine Baracke.“ Seine Stirn liegt in Falten. „Es ist
irre, hierher zurückzukehren, eigentlich ist es irre.“ Er dreht
sich um sich selbst, sieht den rostigen Stacheldrahtzaun in der Ferne,
den alten Lampenbau. „Ich hab mich in meiner Zeit hier ans Leben
gewöhnt, es war nicht so schlimm, wie ich’s erwartet hatte.“
Eigentlich: Paul Brauhnert kam nach drei Monaten in den zivilen
Vollzug, weil das Militärgericht ihn unehrenhaft aus der Armee
entließ. Bis zu seinem letzten Tag im Armeeknast hat ihn ein
Gefühl bestimmt: Die Angst, der Mythos könnte sich doch noch
bewahrheiten.
Bücher
zum Thema: „Tiere in Menschengestalt“, Paul Brauhnert, Kuuuk, 194 S.,
18 Euro; „Ab nach Schwedt!“, Rüdiger Wenzke, Ch. Links, 492 S.,
29,90 Euro. Mehr zum Symposium, 31. Mai: Uckermärkische
Bühnen 03332 / 5380. (Von Issio Ehrich)
._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._.
Zu den
Zeitungsberichten siehe: www.kuuuk.com/presseberichte.htm
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