K|U|U|U|K
Kunst
und
Kultur
DER
VERLAG mit 3 U
hier: bis Nov. 2014: FRÜHERE PRESSEBERICHTE Medienberichte
KUUUK VERLAG
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ZU DEN
AKTUELLEREN
PRESSEBERICHTEN GEHT ES HIER: LINK
9. November 2014, Sonntag, 11.00 - 12.25 Uhr:
Fernseh-LIVE-Auftritt
von KUUUK-Autor OTTO VON GEHR (ganz rechts)
als Diskussions-Gast
in der
Sendung "West ART Talk"
11.00 - 12.25 Uhr
>> Die Mauer ist gefallen: Willkommen in der neuen Heimat?
<<
Moderation: Holger Noltze, Gäste:
Maik Torfstecher = Otto von Gehr,
Angela Elis,
Dirk Laabs,
Stephanie Maiwald,
Lutz Rathenow
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zum Buch DIE WELLE DER ANGST
Artikel
in der "Solinger Morgenpost" über die "Pink Tales" von Gudrun
Tossing
AUSGABE 1.11.2014, Seite: C6 "Geschichten von Flamingos und Kidnapping
in Florida"
Autorin: Pia Bergmeister
Das Reisen und Schreiben sind zwei von Dr. Gudrun
Tossings Leidenschaften. „In meinen Büchern kann ich beides
wunderbar
verbinden“, sagt die 62-Jährige. Lange hat die promovierte
Chemikerin
bei einem amerikanischen Pharmakonzern gearbeitet. Seit Beginn ihres
Vor-
ruhestandes bleibt ihr noch mehr Zeit, um gemeinsam mit ihrem Ehemann
die Welt zu bereisen und die Leser ihrer Bücher in ferne
Länder
und fremde Welten mitzunehmen.
>>Bitte weiterlesen >>im "Solinger Tageblatt" vom
1.11.2014.
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zum Buch PINK TALES
Autor
Manfred Haferburg in den "Rhein-Westerwald News"
Ausgabe vom 1.11.2014 (= Nr. 45 des Jahres 2014)
Download PDF der Gesamtzeitung (Achtung: fast 20 MegaByte) hier:
http://rwn24.de/ausgabe-4514-vom-1-november-2014
Artikel zu Manfred Haferburg (dieser beruht auch auf einem Interview
der
Redakteurin Eva Geisler mit dem Autor) auf Seite 18 und 19.
"Wer hat dir eigentlich was getan"?
Manfred Haferburg beantwortet die häufig gestellte Frage mit einem
Roman
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zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE:
"LichtenbergMahrzahn+" Die Online-Zeitung aus dem Berliner Osten
25 Jahre
Mauerfall: Erinnerung an das Schicksal politischer Gefangener im Herbst
´89
Wo die Mauer erst zu Weihnachten fiel
25.10.2014, Andrea
Scheuring
AUSZUG:
>>Manfred
Haferburg, Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Lubmin bei Greifswald,
lehnt eine Anwerbung durch die Stasi als IM ab und bekommt die ganze
Härte des Regimes zu spüren. Systematisch in seiner Existenz
vernichtet, bleibt nur der Gedanke an Flucht. Die Lebenswege der vier
politischen Gefangenen führen – nach ihrer Verhaftung – alle nach
Hohenschönhausen, wo sie in Untersuchungshaft kommen, von
Stasi-Mitarbeitern verhört und später größtenteils
in andere Gefängnisse verlegt werden.<<
>>Der
Willkür verunsicherter Stasi-Mitarbeiter ausgesetzt
„Alles, was wir hatten, waren Gerüchte, so ein Gefühl. Das
Wachpersonal verhielt sich plötzlich anders“, erinnert sich
Manfred Haferburg an seine letzten Wochen U-Haft in
Hohenschönhausen. „Manch einer war freundlicher, andere
aggressiver“, beschreibt der damals 41jährige seine Angst vor der
Willkür zunehmend verunsicherter Stasi-Mitarbeiter.<<
>>Bitte
weiterlesen (und den ganzen Artikel) auf
>>lichtenbergmahrzahnplus LINK
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
Zu
der Gudrun-Tossing-Lesung am 25.9.2014 in Duisburg, QUELLE: dafn.net
>>Gudrun Tossing las aus einem Kapitel ihres Florida-Buches mit
der Überschrift „Bates Motel auf der Schatzinsel“ vor – eine recht
abenteuerliche und kuriose Geschichte mit autobiographischen Zügen
und in bewußter Anlehnung an Hitchcocks Film „Psycho“ wo das
Bates Motel eine unheimliche Rolle spielt – im Buch aber an der
Golfküste Floridas im Nebel der Tampa Bay und auf Treasure Island,
wo die Hauptpersonen, die sich auf der Flucht vor eingebildeten
Verfolgern befinden, eine größere Geldsumme verstecken
wollen. Das Motel, in dem sie Unterschlupf suchen, heißt
natürlich nicht Bates Motel, wird aber in der Phantasie der
Verfolgten zu diesem unheimlichen Ort und es passiert allerlei, das sie
in dieses Bild einbauen, um es passend zu machen.<<
Artikel
über eine Lesung mit dem Autor Manfred
Haferburg
QUELLE: General-Anzeiger 28.8.2014, LINK zum Artikel
Siebengebirgsgymnasium
Deckname
"Ananas" - Bericht
von Verfolgung durch die Stasi
Von Roswitha Oschmann
BAD HONNEF. "Maßnahmen:
Beobachtung wird aus dem Publikum heraus fortgesetzt." Über
diesen Gag konnten die mehr als 200 Besucher in der knubbelvollen
Aula noch schmunzeln. Aber ansonsten ließ die Thematik eher
Entsetzen und Gänsehautgefühle zu.
Autor Manfred
Haferburg am 26.8.2014, Dienstag, in der rappelvollen Aula des
Siebengebirgsgymnasiums (SIBI)
in Bad Honnef, Rommersdorfer Straße 78-82. [Eine
gemeinsame Veranstaltung vom Städtischen
Siebengebirgsgymnasium
Bad Honnef, der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus und der
Buchhandlung Werber.]
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
INTERVIEW
mit dem Autor Manfred
Haferburg
QUELLE: General-Anzeiger (Ausgabe Bad Honnef, S. 24) vom Wochenende
23/24.8.2014, LINK zum Artikel
Das Interview führte Claudia Sülzen
"Ein Buch, geschrieben für die
Jugend"
... AUSZUG
Was war für Sie schwerer zu
ertragen: Die Haft selbst oder sich anhand der Akten des Verrats
Schwarz auf Weiß bewusst zu werden?
Haferburg: Natürlich sind die Erfahrungen der Haft sehr viel
dramatischer, einschneidender, für ein ganzes Leben. Zugleich sind
die Stasi-Akten ein Gruselkabinett der deutschen Sprache, sie stehen
für das DDR-Regime, für seine ganze Menschenverachtung. Das
wird einem bei ihrem Studium erneut vor Augen geführt.
An GRASS gemeldet am ??.1.2015
Was macht es mit einem Menschen, wenn
er feststellen muss, dass selbst der beste Freund ein IM war?
Haferburg: Man lernt, dass Vertrauen ein Vorschuss ist, den man gibt,
der aber nicht immer zurückgezahlt wird. Ich habe später mit
allen "meinen" 30 Spitzeln Kontakt aufgenommen. Aber niemand von ihnen
war bereit, mir zu vergeben.
>>Bitte
weiterlesen >>Bitte lesen Sie das
ganze Interview im >>Bonner General-Anzeiger
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE:
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) vom 18.6.2014 bzw.
19.6.2014 LINK zum Artikel
von Gesa Esterer
Nur das Meeresrauschen im Ohr
Kassel. Ein Mann muss her, denkt sich die Protagonistin Hanne Gellert,
nachdem ihre Tochter Isabel das Haus verlassen hat, um in Marburg zu
studieren. Also schmeißt sich die 45-Jährige an einen der
Anwälte ran, in deren Kanzlei sie als Sekretärin tätig
ist. Ja, Rechtsanwalt Ringwald soll es sein, ein Typ mit Augenschatten
und langem Haar, das mit einem Lederband zusammengehalten wird.
Die Autorin Ida Grass, die im richtigen Leben Martina Graß
heißt und als Anwältin arbeitet, stellte am Dienstag in der
Stadtbibliothek ihren Roman „Hanne greift sich das Leben“ vor.
Eingeladen hatte das „Literaturhaus Nordhessen“. Die Kasselerin las
sechs Textpassagen und vermittelte dem Publikum schnell, dass Hannes
Plan, sich Herrn Ringwald zu schnappen, eine fixe Idee ist.
>>Bitte weiterlesen >>>in der HNA
KUUUK-Link
zum Buch HANNE GREIFT SICH DAS LEBEN
DasLiteraturbüro Nordhessen
kündigt die Lesung von Ida Grass an.
Quelle: www.literaturbuero-nordhessen.de
Die Zeitschrift "F.F.
dabei" Nr.
8/2014 (als Beilage zu TV Today 8/2014) bringt auf Seite 23 einen
Auszug
aus dem Roman von Manfred Haferburg.
28. März 2014, Freitag
Artikel
zu
2 Greifswald-Lesungen von "Wohn-Haft"
mit Manfred
Haferburg in der "Ostsee-Zeitung":
Viel Zuspruch für Greifswald-Roman
„Wohn-Haft“-Autor Manfred Haferburg
las gleich zweimal im ausverkauften Koeppenhaus.
Artikel der Journalistin Petra Hase.
>>>Bitte
weiterlesen in der >>>Ostsee-Zeitung vom 28.3.2014, Freitag,
Seite 11, "UNIVERSITÄTS- UND HANSESTADT GREIFSWALD"
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
Im März 2014
veröffentlicht: Rezension von
Sabine Müller-Bovenkerk
... zum KUUUK-Buch "Hanne greift sich das
Leben"
von der Autorin Ida Grass:
Die komplette
Rezension bei "Schreiblust" LINK
KUUUK-Link
zum Buch HANNE GREIFT SICH DAS LEBEN
22. März 2014, Samstag
Artikel zum Buch Wohn-Haft von Manfred
Haferburg in der "Ostsee-Zeitung":
Politik
Schichtleiter des KKW packt über
Staat und Stasi aus
Manfred Haferburg war kein Rebell. Trotzdem geriet er zu DDR-Zeiten in
die Fänge der Staatssicherheit.
Nächste Woche liest er im Koeppenhaus aus seinem Buch „Wohn-Haft“.
>>>Bitte
weiterlesen in der >>>Ostsee-Zeitung vom 22.3.2014.
Dieses Foto mit Wolf Biermann (links) und Manfred Haferburg (rechts)
findet sich dort auch.
5. März 2014
QUELLE: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) // LINK zur Zeitung und zum
Artikel.
Frauenporträt
Kassels neue literarische Stimme: Romandebüt von Anwältin
Martina Graß
Wie wäre es, endlich mal jemandem genau die schlagfertige Antwort
um die Ohren zu schleudern, die einem sonst immer erst einige Minuten
zu spät einfällt? Die Kasseler Autorin Ida Grass probiert das
konsequent – mit ihrer Romanfigur Hanne Gellert.
Mit ihrem überzeugenden Frauenporträt „Hanne greift sich das
Leben“ setzt die 46-Jährige einen starken Akzent in der regionalen
Buchlandschaft.
Von Bettina Fraschke
>>>Bitte
weiterlesen in der >>>HNA vom 5.3.2014. Seite
"KulturKreisKassel"
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zum Buch HANNE GREIFT SICH DAS LEBEN
21. Februar 2014
Artikel zum Buch Wohn-Haft von Manfred
Haferburg in der "Ostsee-Zeitung", Ausgabe: Greifswalder Zeitung,
S. 10 vom
21.2.2014, Freitag
>>Greifswald
Der Konflikt eines KKW-Ingenieurs mit
Staat und Stasi
Die Geschichte eines Mitläufers, der beginnt, die DDR zu hassen.
Er landet im Gefängnis und kommt erst 1989 frei<<
Von >>eob<< (Autorenkürzel)
Bitte
weiterlesen in der >>>Ostsee-Zeitung vom 21.2.2014.
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zum Buch WOHN-HAFT
3-1/2-seitige Veranstaltungsrezension
zu der Lesung von Manfred Haferburg am 4.2.2014 in der
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus / Stalinismus e.V.
Von Rose Salzmann
Direkt-LINK zur PDF zum Download der 3-1/2 Seiten (die PDF hat mit
einem Cover-Bild und Liedtext insgesamt 5 Seiten) http://gedenkbibliothek.de/download/Manfred_Haferburg_Wohn-Haft_vom_04.02._2014.pdf
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
Absturz in den Stasi-Knast
Vor 50 Jahren rebellieren vier Jugendliche aus Mücheln gegen die
staatliche Musik-Doktrin: Als Toccatos spielen die EOS-Schüler den
„imperialistischen“ Beat. Ihr Bassist, Manfred Haferburg, macht in der
DDR als Kerntechniker eine steile Karriere – die jedoch abrupt endet,
als er sich SED und Stasi verweigert. Am Wochenende gab es ein
Wiedersehen mit den alten Beat-Freunden.
Von Andreas Debski
Irgendwer hat an der Zeit gedreht. Unter den Blusen und Hemden zeichnen
sich weiche Hüften ab, die Haare sind in sanften Naturtönen
gefärbt oder werden in einem schlichten Grau ge-
tragen. Aus den Schülern der ehemaligen Erweiterten Oberschule
„Geschwister Scholl“ im sachsen-
anhaltischen Mücheln (Saalekreis) sind Rentner geworden.
Mittsechziger, die mit leuchtenden Augen von den Ausschweifungen ihrer
Jugend erzählen. Es ist ein Treffen der besonderen Art, das im
„Seeblick“ stattfindet: Fünf Jahrzehnte nach der Gründung
laden die Toccatos zum Tanz ein – und die Fans von damals drängen
sich in den bescheidenen Saal der Gartengaststätte.
Artikel bitte weiterlesen: in der >>> LVZ, 11.11.2013, Seite 13
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE:
NORDKURIER, Papierausgabe vom 8.11.2013, Seite 3
Geehrt, gegängelt, eingesperrt:
Ein Greifswalder packt aus
Von Ralph Sommer
Greifswald/Paris
Vom geachteten Oberschichtleiter im Kernkraftwerk Lubmin zu einem der
letzten Häftlinge im Stasi-Knast: Jetzt hat Manfred Haferburg
einen Roman über seine Erlebnisse geschrieben.
Kräftiges Schneetreiben fegt um die Wohnblöcke des
Greifswalder Plattenbaugebiets, als sich Manni Gerstenschloss am Abend
des 31. Dezembers 1978 auf den Weg zum Dienst ins Kernkraftwerk macht.
Während in den Wohnungen schon die Girlanden für die
Silvesterfeiern aufgehängt werden, tritt der Oberschichtleiter mit
seinen 156 Kollegen in Lubmin eine Schicht an, die zur Legende wird. 78
Stunden lang werden die Frauen und Männer die Stellung im
eingeschneiten KKW halten, das im Katastrophenwinter als einziges
Kraftwerk der DDR mit voller Leistung am Netz bleiben wird.
Bitte den gesamten Artikel im >>>NORDKURIER nachlesen:
Die
Internetversion (7.11.) ist
gekürzt: LINK zum NORDKURIER Internet
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
QUELLE: "DIE
WELTWOCHE", 7.11.2013
Dort das komplette Interview mit dem KUUUK-Autor und
Kernkraft-Sicherheitsexperten
Manfred Haferburg
«Wir leben wie römische
Cäsaren»
Manfred Haferburg reist als Experte für Kernkraftsicherheit um die
Welt und kennt so viele Atomkraftwerke wie kaum ein anderer. Bis
1989 gehörte er der Leitung des grössten AKW der DDR an und
fiel in Ungnade. Ein Gespräch über Energie, Wohlstand und
Freiheit.
Von Michael Miersch
Herr Haferburg, Sie leben in Paris. Wenn Sie auf einer Party
erzählen, welchen Beruf sie ausüben, wie reagieren die
Leute?
DAS GANZE INTERVIEW: >>>Weiterlesen in "DIE WELTWOCHE",
Donnerstag, 7.11.2013, S. 46, 47
INTERVIEW wurde auch im Internet veröffentlicht bei DIE ACHSE DES
GUTEN LINK
KUUUK-Link
zum Buch WOHN-HAFT
Artikel zu
Autorin
Evelin
Niemeyer-Wrede durch die "Nordhannoversche Zeitung"
(QUELLE) am 5.11.2013.
Interview durch Carina Bahl, den gesamten Artikel bitte in der Zeitung
nachlesen:
Schluss mit Schubladenschreiben
Persönliche Ritterschläge, Powerfrauen und Premieren: Evelin
Niemeyer-Wrede spricht über ihr erstes Buch.
BURGWEDEL. Evelin Niemeyer-Wrede (46) ist seit 20 Jahren
Krankenschwester, seit zehn Jahren Großburgwedelerin und seit
diesem Jahr Autorin. Über diesen Weg und ihr erstes Buch „In der
Flucht“ sprach sie mit NHZ-Mitarbeiterin Carina Bahl.
Wie kommt man denn vom Krankenbett an
den Schreibtisch?
Ich glaube, überhaupt nicht. Die beiden Seiten meines Lebens sind
unabhängig von einander. Ich habe in der Jugend
gern geschrieben – vom Tagebuch bis zu Theaterstücken. Aber dann
ist das Hobby ein wenig versandet. (überlegt) Okay,
zugegeben: vollends versandet.
Aber dann gab es diesen einen
Schlüsselmoment, der Autoren zum Schreiben bringt, richtig? Das
sollte so sein, nicht wahr?
Ehrlich gesagt, war dieser Moment einfach das Leben. Nach mehr als 20
Jahren auf Intensivstationen war ich satt, musste mich verändern.
Haus, Mann, Kind: Alles war da – und vor vier
Jahren waren es dann endlich auch die Zeit und die Muße, wieder
einmal etwas zu schreiben. (>>> BITTE WEITERLESEN IN DER
NORDHANNOVERSCHEN.)
Artikel im "WochenSpiegel" (22. Jahrgang, Nr. 44) vom 30.10.2013,
verfasst von WS.
"Zeitung für Merseburg,
Quedlingburg und Umgebung" – Auf der Titelseite die Ankündigung,
auf
S. 7 der
Artikel.
Sonntags war Tanztee mit den "Toccatos"
Thema: Wiedervereinigung der Band "Toccatos" nach Jahrzehnten
und Lesung des Toccato(s)-Bandmitgliedes und Bassisten Manfred
Haferburg aus
dem von ihm verfassten Roman "Wohn-Haft".
Ankündigung
für die 30-10-2013-Lesung von KUUUK-Autorin
Evelin
Niemeyer-Wrede in Langenhagen durch die "Nordhannoversche Zeitung"
(QUELLE) am 25.10.2013.
Artikel von Melanie Otte, den gesamten Artikel samt Autorinnenfoto
bitte in der Zeitung nachlesen:
KUUUK-Link
zum Buch IN DER FLUCHT
Ankündigung für die 6-11-2013-Lesung von KUUUK-Autorin Evelin
Niemeyer-Wrede durch das Kulturzentrum Roderbruch, Hannover.
KUUUK-Link
zum Buch IN DER FLUCHT
QUELLE: DIE
ACHSE
DES GUTEN LINK
Auch erschienen
bei DIE FREIE WELT LINK
QUELLE: Infodienst Krankenhäuser Nr. 62, September 2013, S. 63
Literatur- und Internettipps
Ein etwas anderer Buchtipp
AUSZUG AUS DEM ARTIKEL: >>Evelin Niemeyer-Wrede beschreibt den
Alltag der
beiden Hauptfiguren mit viel selbst erlebtem Wissen
um den Arbeitsdruck, den Stress und den daraus
resultierenden Auswirkungen auf das Leben der
Menschen.<<
Den ganzen Artikel bitte im >>>"Infodienst" nachlesen.
KUUUK-Link
zum Buch IN DER FLUCHT
Duisburg, "Café Museum", 25.7.2013 Link zum
Veranstaltungs-Bericht von DAFN
Lesung der Autorin Gudrun Tossing im
Rahmen einer Veranstaltung des DAFN, des
Deutsch-Amerikanischen
Freundeskreises am Niederrhein. Hier der Bericht des Veranstalters:
QUELLE: Norddeutsche Neueste Nachrichten - NNN - Freitag, 19.7.2013
"Buchland MV stellt sich im Seebad vor"
KUUUK-Autor Paul Brauhnert war einer der Mitmachenden beim
Warnemünder Buchbasar.
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Lehrte, Stadtbibliothek, 11.6.2013
Lesung der Autorin Evelin
Niemeyer-Wrede
KUUUK-Link
zum Buch IN DER FLUCHT
LINK zu INTERNET-Artikel
"Rheinische Post" im
Bergischen Land //
"Solinger Morgenpost"
Satirisches aus den
USA und Kanada
VON PIA
BERGMEISTER - zuletzt aktualisiert: 11.04.2013
Quelle: die distel, ver.di-zeitung
an der MHH, Nr. 192, 4-2013, Seite 2
Ein neues Buch aus dem Genre Belletristik
[...] Die
Geschichte
handelt nicht nur von der Beziehung einer aufstrebenden
Assistenzärztin und einem Stationspfleger, sondern auch davon, mit
Leistungsdruck, Mobbing und zunehmender sozialer Kälte in
einem Klinikbetrieb, wie z. B. auch an der MHH, umzugehen.
Evelin Niemeyer-Wrede beschreibt den Alltag der beiden Hauptfiguren mit
viel selbst erlebtem Wissen um den Arbeitsdruck, den Stress und den
daraus resultierenden Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Es
kommt alles darin vor, was ein Roman braucht: Liebe, Spannung,
Aufregung, Wandel, Hoffnung – alles, was das Leben hergibt.[...]
Weiterlesen in >>>>"die
distel" (MHH = Medizinische Hochschule Hannover")
KUUUK-Link
zum Buch IN DER FLUCHT
QUELLE:
LINK zu INTERNET-ARTIKEL
Solinger Tageblatt
2.2.2013
BUCH
Im
März erscheint
das
zweite
Buch von
Gudrun Tossing – kurze
Geschichten aus Amerika.
Von
Susanne Koch
Die
Geschichte ist doch sicher gesponnen, sind sich Leser der
satirischen Kurzgeschichten von Gudrun Tossing sicher. Doch die
Autorin weiß es besser. „Inzwischen finde ich es witzig, was mir
zugetraut wird, und was nicht.“ So habe man ihr geglaubt, dass sie
ein Ferienhaus eines Verwandten in den USA komplett umgeräumt und
umdekoriert habe. Die wahre Geschichte, dass sie mit ihrem Mann
illegal die Grenze nach Mexiko überschritten hatte, hielten ihre
Leser für eine erfundene Geschichte.
Vergangenes
Jahr hat
die
Solingerin ihr erstes Buch herausgebracht: „Fish Tales & Coyote
Stories – Amüsantes und Kurioses für USA-Reisende.“ Es ist im
Kuuuk-Verlag erschienen. Gerade wird es ins Englische übersetzt,
und auch ihr nächstes Buch ist bereits vom Verlag angenommen
worden: Es sind Goldgräbergeschichten. Die erscheinen im kommenden
Monat.
„Während
all
meiner
Reisen in
die USA habe ich Notizen gemacht, ein wahrer Fundus an Geschichten, den
ich jetzt nutzen kann.“ Ihr mache es Spaß zu fabulieren, Erlebtes
mit Erfundenem zu mischen. Herausgekommen sind Kurzgeschichten, die
meist witzig zu lesen sind. Und – am Ende verrät sie immer, was
wahr ist und was nicht.
Gudrun
Tossing wurde
1952
geboren,
sie wuchs in der Klingenstadt auf. Ihr Abitur baute sie 1971 an der
August-Dicke-Schule. Es folgte das Chemie-Studium an der
Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, wo sie als erste
Frau in diesem Fach promovierte. Zuerst arbeitete sie an der
Universität, dann war sie bis zu ihrer Pensionierung fast 30 Jahre
in der pharmazeutischen Industrie als Medical-Manager bei einem
amerikanischen Unternehmen tätig. „Unter anderem mein Beruf hat
mich immer in die Vereinigten Staaten geführt.“ Geschrieben hat
sie auch während dieser Phase wissenschaftliche Publikationen,
etwa 80 Prozent davon auf Englisch. Sehr viel hat sie mit der Forschung
zum Thema HIV-Virus zu tun gehabt und mit der Heilung von Tumoren. Ein
reiches Leben, und das würzt sie jetzt, indem sie erlebte
Geschichten aufschreibt und andere an ihrem feinsinnigen Humor
teilhaben lässt. Beide Titel schmücken Bilder von ihr.
„Fish
Tales
&
Coyote
Stories“ ist im Kuuuk-Verlag erschienen
(12, 80 Euro) . „Gold Tales“ (13, 20 Euro) erscheinen im März.
Nachzulesen
im
>>>>Solinger Tageblatt vom
2.2.2013, Samstag
KUUUK-Link
zum Buch GOLD TALES
Horch
und
Guck 4 /
2012 | Heft 78 Seite 52 bis 55
Artikel von KUUUK-Autor Paul Brauhnert
Militärstrafvollzug
Schwedt – Die Anatomie
eines Mythos
ÜBERSCHRIFT
„Mann,
Achtung, stehen sie
auf
Strafgefangener!
Hinstellen Mann!
Stehen sie gefälligst stramm!
Hinsetzen! “
ZITAT
"Bei
allen
Zeitzeugen, mit denen ich gesprochen habe, fiel mir eines auf. Manchmal
kommt es nicht darauf an, wie lange man weggesperrt
war, sondern wie intensiv. Wie einschneidend das Erlebte gewesen
ist.War das real Erlebte gerade noch zu ertragen,stellt sich der
Rückblick mit all seinen Innen- und Außenansichten fast
irreal da. Schnell wurden aus nur einem Monat Disziplinareinheit Jahre
des Schmerzes."
Den ganzen Artikel
bitte in der >>>>"Horch und Guck" lesen, Heft 78, 4/2012
Herausgeber: Bürgerkomitee "15. Januar" e.V.
"Horch und Guck", Winsstr. 60, 10405 Berlin
E-Mail:
vertrieb[at]horch-und-guck.info
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und seinem Buch TIERE IN MENSCHENGESTALT
Die
Zeitschrift
"maxima" aus Wien empfiehlt in
ihrer Ausgabe vom Dezember
2012 auf Seite 153
das KUUUK-Buch "Der Rest ist Zeit" von Anne Haferburg als Lesetipp.
Redaktionsadresse
Maxima, Fockygasse 29-31, 1120 Wien
KUUUK-Link
zum Buch DER REST IST ZEIT
KUUUK-Autor
Paul Brauhnert
zusammen mit
Roland Jahn,
Bürgerrechtler und Leiter
der
Stasiunterlagenbehörde BStU und
dem
Bürgermeister von Schwedt, Jürgen Polzehl, am
15.11.2012 in Schwedt/Oder. Im Hintergrund ein von Brauhnert
konzipiertes Bild.
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Quelle: Nordkurier,
29.8.2012
Natur ist die Gestalterin
Malchin. Maik Torfstecher ist in der Region kein Unbekannter. Als
Kampfsportlehrer, Gewaltpräventionstrainer sowie Kinder-, Jugend-
und Familienberater hat er sich seit Jahren einen Namen gemacht. Auch
sein Buch „Die Welle der Angst“ kennen viele hier. Nun
hat er eine Ausstellung im Malchiner Stadtmuseum. Nicht zum Kampfsport
und nicht zu seinem Buch. Es geht um Kunst. Maik Torfstecher zeigt in
der alten Stadtmühle Objekte, die aus Treibholz entstanden sind.
LINK
Lesung
von Myung-Hwa
Cho aus "Blaue Jade" (Roman) am
15.8.2012, Mittwoch.
Im Museum
für Angewandte Kunst, Frankfurt, Schaumainkai 17.
Einleitung und
Moderation durch Frau Hehn-Chu Ahn.
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
"Fish
Tales" in Aachen
bz -
Frau Dr. Gudrun Tossing, die Autorin der "Fish Tales &
Coyote Stories", war am Samstag den 7.7.2012 von der
Veranstaltungsorganisation Insto GmbH in Aachen zu einer
allgemeinmedizinischen Fortbildung eingeladen, die anlässlich des
20-jährigen Bestehens des Praxiszentrums PZB stattfand. Das PZB
hat als medizinisches Versorgungszentrum seinen Schwerpunkt in der
Infektiologie und insbesondere in der Betreuung und Behandlung von
Patienten mit HIV-Infektion und der Immunschwäche AIDS. In den
Pausen des wissenschaftlichen Programms ergab sich für die Autorin
auch die Gelegenheit, mit Reise- und Amerika- interessierten
Teilnehmern ihr Buch zu besprechen ... sowie als Leseprobe die
Kurzsatire "Viele Helden und ein Wal" zu geben, die als Auszug auch
hier nachlesen werden kann: LINK-zur-PDF-Datei.
Hilchenbach: Lesung in der Wilhelmsburg
– Sprachstarkes, lebendiges
Debüt
Pressemeldung
der Stadt
vom 3.
Juli 2012, 13:24 Uhr
Quelle:
www.pressemeldung-nrw.de/hilchenbach-lesung-in-der-wilhelmsburg-sprachstarkes-lebendiges-debut-65652/
"Was
für eine
schöne Atmosphäre!" "Was für eine tolle Vorleserin!" –
Nur zwei der Reaktionen aus dem Publikum an einem Abend in der
Wilhelmsburg. Die Stadtbücherei hatte zusammen mit der
Hilchenbacher Buchhändlerin Eva-Maria Graß von der
Buchhandlung "bücher buy eva" zu einer Autorinnenlesung geladen
und viele neugierige Literaturinteressierte kamen…
Eine
starke Sprache,
bilderreich und lebendig, prägt den Roman "Blaue Jade" der
Hilchenbacher Autorin Myung-Hwa Cho. Und nicht nur das: Die Autorin
schaffte es durch ihren wunderbar lebendigen, gekonnten Vortragsstil,
diese starke Sprache auch hörbar und spürbar >>WEITERLESEN>>
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
Eine FISH-TALES-Lesung in OBER-RAMSTADT
bz – Am 10.6.2012 kam
es zu einer Lesung aus dem
Buch FISH TALES & COYOTE STORIES von Gudrun Tossing. Während
die Autorin am 28.5., Pfingstmontag, selber ihre Texte
auf dem Gare de Lyon in Paris vortragen durfte, vor einem eingeweihten
Kreis von Amerika-Interessierten, fand die Lesung am 10.6. in
Ober-Ramstadt ohne die
Autorin statt. Gelesen wurden ihre Texte stattdessen von Liisa
(Schreibweise mit 2 i) Stumpf im "Lesekreis Finnischer Frauen und
Freunde". Dieser ist als Bücherzirkel eine Untergruppe der
Deutsch-Finnischen Gesellschaft e.V. mit
bundesweit ca. 10.000 Mitgliedern und Sitz in Fellbach. Liisa Stumpf
präsentierte auch Anekdoten aus dem Buch "Finnen? Finnen!" von
Eberhard Apfelstaedt und
rundete damit die
literarisch-interkulturelle Bildung ab.
Quelle:
Solinger Tageblatt, Samstag, 2.6.2012
"Amüsantes und Kurioses für
USA-Reisende"
"Fish Tales
& Coyote Stories" hat die Solingerin Gudrun Tossing ihr neu
erschienes Buch genannt. Pünktlich zur Urlaubszeit ist es im
Kuuuk-Verlag, Königswinter, zu bekommen. Die Autorin hat darin –
witzig und amüsant zu lesen – viele ihrer Erlebnisse und
Erfahrungen niedergeschrieben, die sie in den USA in vielen Jahren
machen durfte. Sie entdeckte Flüsse, die selt- ...
Weiterlesen ... im >>>>Solinger Tageblatt von Samstag,
2.6.2012
Am
11.5.2012
berichtet die "Siegener Zeitung" über BLAUE JADE.
Roman "Blaue Jade" erzählt viel
über Korea
bö Ruckersfeld. Was wir so
gemeinhin
über Korea wissen? Es gibt gleich zwei davon, den Süden und
den Norden, der, diktatorisch geführt, immer wieder mal die
atomaren Muskeln spielen lässt. Geschichte, Gesellschaft,
Traditionen – dürften den meisten von uns kaum oder gar nicht
bekannt sein.
Das kann
sich ändern. Denn seit kurzem liegt jetzt der Roman "Blaue Jade"
von Myung-Hwa Cho vor. Die gebürtige Südkoreanerin ...
Weiterlesen ... in der >>>>Siegener Zeitung vom 11.5.2012
auf Seite 25.
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
Die
Vierteljahres-Zeitschrift // das Kulturmagazin "Kultur Korea" berichtet
in der Ausgabe 2/2012 mit dem Oberthema "Religion und Glaube in Korea"
auf den Seiten 7 und 8 über den Roman "Blaue Jade" von Myung-Hwa
Cho aus dem KUUUK Verlag.
Myung-Hwa
Cho, "Blaue Jade", ein deutscher Roman aus Korea von Dr. Knut
Lohmann.
http://magazin.kulturkorea.de/2012/02.html
Online blättern und lesen via rechte Maustaste "Vorwärts"
oder "Zurück"
Herausgeber: Kultur
Korea: Koreanisches Kulturzentrum
Leipziger Platz
3, 10117
Berlin, Tel.:
+49 30 269 52 0, Fax: +49 30 269 52
134, mail
[ÄTT] kulturkorea.de
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
Lesung
von Nicola
Terboven im Café Startklar in Düsseldorf-Lohausen am
16.3.2012
Nicola Terboven trat
zusammen mit den Musikerinnen Karin Risse (Saxophon) und Gudrun Salger
(Akkordeon) auf.
Alle drei performen unter dem
Label "De Düsselmäd'ches".
INTERVIEW Fr. (16. 3.) Treffen zweier
Welten
– Frau Cho
Myung-hwa, Autorin des Romans „Blaue Jade“
Quelle:
Deutsche Redaktion, KBS World Radio,
Korean Broadcasting System, Yeouido-dong 18, Yeongdeungpo-gu,150-790
Seoul, Korea (16.3.2012 erstmals ausgestrahlt)
http://rki.kbs.co.kr/german/program/program_seoulreport_detail.htm?No=4032#>LINK
Romanautorin
Cho Myung-hwa
Drei
Jahre
Lernprozess stecken hinter den 496 Seiten des Romans „Blaue Jade“, sagt
die Autorin Cho Myung-hwa selbst über ihr Erstlingswerk, das im
Februar 2012 erschienen ist. Frau Cho hat eine bilderreiche
Erzählung geschaffen, die dem Leser eine koreanische Familie und
die koreanische Kultur näherbringen, dabei aber weder zu
autobiographisch noch zu erziehend sein soll. Ob diese Gratwanderung
gelungen ist, beurteilt man am besten durch die Lektüre des Werkes
selbst. Zur Einstimmung schon einmal zwei kurze Textstellen:
Im Schatten des
Berges blühten Azaleen im Rosa einer erröteten Braut,
hellgrüne Knospen der gelben Forsythien am Wegesrand sprossen noch
zögernd, während auf dem Hügel hinter einem Tempel, vom
warmen Sonnenstrahl begünstigt, eine alte Päonie ihre
Blüten auf die Erde warf, als spucke sie Blut.
Und über
die Hauptperson heißt es: Die Zeit, in der er
gelebt hat, werde ich bereisen wie ein Wandermönch, und sein
vergessenes und unentdecktes Bild werde ich offenlegen, Schicht
für Schicht. An den Orten und Räumen will ich verweilen, an
denen auch er verweilt hat
QUELLE: zitty
5/2012,
Seite 91, Literatur
Rezension von Lutz Göllner, 3 z-Sterne von 4 möglichen
zitty Verlag GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
"zitty"
ist eine Stadtzeitung in Berlin und gehört zum "Tagesspiegel"
AUTOBIOGRAFIE
Paul
Brauhnert:
Tiere
in Menschengestalt
Die DDR, so
inzwischen die vorherrschende Meinung, war eine kommode, kleine
Diktatur voller Petzen.
Schwamm drüber. Doch leider: Einige ehemalige DDR-Bürger
können nicht vergessen und schon gar
nicht verzeihen. Das sind die, die in Erichs Resopalregime im Knast
saßen, auf den Jugendhöfen ackern
mussten oder – noch schlimmer – im militärischen Strafvollzug
gepiesackt wurden." WEITERLESEN in zitty 5/2012
Den ganzen
Artikel können Sie in der >>>>zitty 5/2012 lesen.
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
QUELLE:
Westfälische Rundschau und Westfalenpost, 2.3.2012
"Von weit her schrie eine
Krähe ..."
Myung-Hwa Cho legt mit der Familiengeschichte "Blaue Jade" ihren ersten
Roman vor – eine Koreanerin in Hilchenbach.
Busan
(Südkorea), Seoul, Hamburg, Shanghai, Nordchina, Taiwan:
Lebensstationen von Myung-Hwa Cho. An der Universität Siegen
promovierte sie in Literaturwissenschaft ... So beginnt
die Rezension von Dr. Knut Lohmann in der Westfälischen Rundschau
und der Westfalenpost, erschienen am 2.3.2012. "Blaue
Jade", ihr erster Roman, ist die Geschichte einer Ehe und einer
Familie in Korea. In einer Vorbemerkung erklärt die Autorin
ihre Motivation: Sie möchte ihren Vater richtig kennenlernen, den
sie lange nicht mehr gesehen hatte, bevor er starb. "Es wird eine Reise
in die Geschichte Koreas sein. Denn er ist zweifelsohne Produkt einer
turbulenten Zeit dieses Landes in seiner jüngsten Geschichte." Es
soll jedoch kein historischer Roman sein. Der fiktionale Charakter des
Buches ist der Autorin wichtig. [...] Ein wesentliches
Spannungsmoment entsteht aus der Konstellation, dass dem buddhistisch
aufgewachsenen Textilingenieur Namok (sein Name bedeutet "Blaue Jade")
die Ehe mit einer gläubigen Christin aus dem Norden angetragen
wird. Den ganzen Artikel
findet man in der
Zeitung vom 2.3.2012
KUUUK-Link
zum Buch BLAUE JADE
QUELLE:
Augsburger Allgemeine, 17.2.2012
www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Monsterkinder-beim-Muenster-id18818716.html
Ulmer
Märchenbuch
Von Dagmar Hub
Monsterkinder
beim
Münster
Ein
Märchen für Kinder (und für zum Träumen fähige
Jugendliche und Erwachsene) schrieb die in Biberach lebende Autorin
Lotte Mohn-Waldmann; unter dem Titel „Die Geschichte vom kleinen Ulmer
Monster“ erschien sie jetzt und regt nicht nur die Fantasie
großer und kleiner Münsterturm-Besteiger an, sondern
erzählt Kindern auch von der Wichtigkeit des Lesenlernens ... >>WEITERLESEN>>
Wie
die Monster ans Ulmer
Münster kamen
QUELLE:
SÜDWESTPRESSE Ausgabe
Ulm
www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Wie-die-Monster-ans-Ulmer-Muenster-kamen;art4329,1329509
9.2.2012
HEP
Monster?
Ja, die gibt es in Ulm, jede Menge sogar. Sie zieren als Wasserspeier
das Ulmer Münster. Und das hat es der in Biberach lebenden
Autorin, die unter dem Pseudonym Lotte Mohn-Waldmann schreibt, angetan.
"Ich liebe das Ulmer Münster", sagt sie. Und sie hat sogar eine
familiäre Beziehung zu dem Sakralbau, oder besser zu dessen Turm:
Der Urgroßvater ihres Mannes war einer der Fuhrleute, die
Baumaterialien für den Turmbau aus dem Illertal auf die Baustelle
lieferten. So hatte es zumindest der Großvater ihres Mannes immer
erzählt. ...>>WEITERLESEN>>
QUELLE:
Ostsee-Zeitung Samstag/Sonntag 29.10.2011/30.10.2011, Seite 15
ROSTOCK
Militärknast
Schwedt
– und kein Ende
Der Rostocker Paul Brauhnert schreibt am
vierten Buch zum NVA-Gefängnis.
Von Bernhard Schmidtbauer
Groß-Klein –
Der
DDR-Militärstrafvollzug in Schwedt lässt Paul Brauhnert nicht
los. Kein Wunder: Mehrere Monate musste er den harten Drill in der
einzigen Haftanstalt für NVA-Soldaten erleiden. Der Rostocker
arbeitet diese Zeit, die ihn bis heute prägt, seit Jahren
literarisch auf. Bisher erschienen die beiden Romane „Sag dein letztes
Gebet“ und „Black Box Komantschenmond“ sowie das Sachbuch „Tiere in
Menschengestalt“. Daraus liest der Autor am 2. November um 15 Uhr im
Bürgerhaus Groß Klein, Gerüstbauerring 28. Zurzeit
schreibt Paul Brauhnert an seinem vierten Buch über den „Mythos
Schwedt“. Darin werden Zeitzeugen über ihre Inhaftierung im
berüchtigten NVA-Strafbataillon, der sogenannten
Disziplinareinheit, berichten. „In dieser Strafeinheit sind
SoldatenundUnteroffiziere für eine Dauer von bis zu drei Monaten
im Sinne des sozialistischen Soldatenseins
umerzogen worden
– und das ohne Gerichtsurteil“, erklärt der Autor. Die bestraften
NVA-Angehörigen
seien noch gebraucht worden für die Verteidigung der
sozialistischen Ideale ... ARTIKEL GEHT WEITER.
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zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Marcus
Alm bei
seiner Lesung am 19.10.2011 im Stadtmuseum Schleswig.
Eine
Veranstaltung in Zusammenarbeit von
Museum und Fotoclub Schleswig.
Zunächst
wurden zum Thema
„Langzeitbelichtung“ Fotografien gezeigt.
Im
Anschluss
erfolgte die Lesung von Marcus Alm.
www.shz.de/ LINK
UNSCHARFE AUSSICHTEN
Von Claus Kuhl
Der
Roman "BULB" ist ein Buch über Fotografieren und Fotografen. Es
ist das Erstlingswerk von Marcus Alm aus Süderbrarup - ein nicht
gerade leichtes, aber dafür intelligentes und klug durchdachtes
Lesevergnügen.
Die
Geschichte handelt von einem Fotografen, der den Auftrag erhält,
eine junge Frau in Schwarz-weiß zu fotografieren. Doch auf den
Fotografien kann er das Wesen, das Gesicht der jungen Frau nicht
erkennen, nicht entziffern. Es bleibt nur eine "zeitliche
Unschärfe" auf den Fotografien zurück. Es verschwimmen Zeit
und Raum. Während der Fotograf versucht, den Auftrag
auszuführen, führt die Handlung ihn, zusammen mit der jungen
Frau, nach Südamerika, zu einer Vulkanexpedition.
Alm
schildert die Personen "scharf unklar" - so wie sie bei einer
Langzeitbelichtung - "BULB" - auf einem Foto erscheinen. Er liefert
Sinnbildliches über Erkenntnisse im Technik-Zeitalter. Und
plötzlich findet sich der Leser in Situationen wieder, deren
Absurdität eine Loriotsche Komik anhaftet.
"Schreiben
bringt mir viel Spaß, wenn man in Ruhe seine Geschichte finden
kann", erklärt der 42-jährige Autor, der selbst Hobbyfotograf
ist. Deshalb habe er darauf verzichtet, den Personen eine Vergangenheit
zu geben.
Der
Roman "BULB, Unschärfe und andere Aussichten" ist erschienen im
KUUUK-Verlag und ist für 18 Euro unter ISBN 978-3-939832-29-4 im
Buchhandel zu erhalten.
KUUUK-Autor Paul Brauhnert am
31.5.2011 im Fernsehen, rbb: "Brandenburg
Aktuell"
http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/index.media.!etc!medialib!rbb!rbb!aktuell!aktuell_20110531_tier.html
BEITRAG war 7 Tage online im Netz anzuschauen.
Dienstag,
31.05.11 19:30
"Tiere in
Menschengestalt"
Vor
genau 21 Jahren ist das Militärgefängnis Schwedt geschlossen
worden. Auf einem Symposium an den Uckermärkischen Bühnen
Schwedt diskutieren Historiker und Zeitzeugen über den Mythos des
einzigen Armeeknastes in der DDR.
Etwa
6.000 Gefangene sind durch den berüchtigten Schwedter Armeeknast
gegangen - auch Paul Brauhnert. Er war dort vor 28 Jahren für drei
Monate Häftling. Zuvor hatte ihn ein Militärstrafgericht zu
zwei Jahren Gefängnis wegen Vorbereitung zur Republikflucht
verurteilt. Eine außerordentlich bittere Zeit, die er in seinem
Buch "Tiere in Menschengestalt" nun verarbeitet hat. BRANDENBURG
AKTUELL trifft den Autor auf dem ehemaligen
Gefängnis-Gelände.
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Beitrag
von
Anja Baum
Mythos
hinter Stacheldraht
Paul
Brauhnert greift zu. Seine Finger
umschlingen einen der dicken grauen Gitterstäbe. „Als wollten sie
Tiere einsperren“, sagt er. „Tiere.“ Er schiebt das Gatter beiseite und
betritt den dunklen Flur. Links und rechts, überall sieht er
Türen. Er geht vorbei an der mit der Nummer 229. Sie sieht aus wie
all die anderen. Außen ein eierschalenfarbenes Holz und innen
Metall, damit sie keiner auftreten kann. Sie hat ein Guckloch mit einer
Klappe. „Das ist schon ganz schön heftig“, sagt Brauhnert.
Er
passiert
die
Tür
mit der 228, die
mit
der
227. Brauhnert wandert durch eine Unterkunft des Armeeknasts Schwedt,
durch das berüchtigte DDR-Militärstraflager. Zum ersten Mal
seit 1983. Vieles erinnert ihn hier an die Baracke, in der er lebte,
als er noch Gefangener war. >>WEITERLESEN>>
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zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
ARTIKEL
aus der Märkischen
Oder-Zeitung vom 21.5.2011.
Paul
Brauhnert:
Das
Schweigen
brechen
Ehemaliger
Inhaftierter berichtet
über den Alltag in der Militärvollzuganstalt Schwedt
Schwedt
(nf) Im Stadtmuseum
Schwedt hat der Maler und Buchautor Paul Brauhnert am Donnerstagabend
sein neuestes Buch vorgegestellt. "Tiere in Menschengestalt" berichtet
von seiner Zeit als Häftling in der
Militärstrafvollzugsanstalt in Schwedt: Angefangen mit der
Urteilsverkündung in Rostock bis hin zu seiner unehrenhaften
Entlassung aus dem Militärdienst. Brauhnerts Interesse ist dabei
vor llem psychologisch motiviert. In seinem Buch will er nicht nur
über seine eigene Erfahrung als Häftling berichten,
sondern hinter die Fassaden des Strafvollzugssystems der DDR
blicken.
(Vollständiger Artikel siehe MOZ vom 21.5.2011)
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
ARTIKEL
aus der Ostsee-Zeitung, vom
20.5.2011.
Neues
Buch über
NVA-Knast Schwedt
Stadtmitte
- Der Militärstrafvollzug in Schwedt: Zu DDR-Zeiten war dies ein
unter
Soldaten gefürchteter Ort. Wer dort eine Strafe absitzen musste,
schwieg danach über die brutalen Haftbedingungen. Die machten
selbst
nach 1990 nur wenige Ex-Häftlinge öffentlich. Einer von ihnen
ist Paul
Brauhnert aus Rostock. Seit Jahren verarbeitet er den Haftalltag in
Schwedt in den 1980er Jahren künstlerisch. Von seiner Verurteilung
durch das Rostocker Militärgefängnis >>WEITERLESEN>>
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Quelle: www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/296363/
MÄRKISCHE
ODERZEITUNG
EPROBST 18.05.2011
06:27 Uhr --- Red.
Uckermark, Uckermark
24
Monate Militärknast
Schwedt
Schwedt
(moz)
Am Donnerstag um 18
Uhr
wird der Rostocker Maler und Buchautor Paul Brauhnert im Stadtmuseum
Schwedt aus seinem kürzlich im Kuuuk Verlag erschienenen Buch
„Tiere in Menschengestalt“ lesen.
Brauhnert,
der sich
selber
als Autodidakt
bezeichnet, wurde 1963 in Rostock geboren. Anfang der Achtziger Jahre
wird er zum Grundwehrdienst eingezogen und kurze Zeit später von
der Stasi wegen versuchter Republikflucht verhaftet. Nach fünf
Monaten Untersuchungshaft wird er schließlich 1983 vom
Militärgericht Rostock zu 24 Monaten Strafvollzug verurteilt.
Seine
Haftstrafe
musste
Brauhnert
zunächst
im
Militärstrafvollzug der NVA in Schwedt, später dann im
zivilen Straflager in Schkeuditz absitzen. In seinem ersten Buch „Sag
dein letztes Gebet“ hatte Brauhnert bereits seine Geschichte in ernste,
aber humorvolle Episoden rund um den Alltag in der DDR verpackt. In
seinem neuen Buch nimmt Brauhnert seine Leser erneut mit auf eine
Zeitreise in die Achtziger Jahre. Durch den Protagonisten Axis Mundi
berichtet er, wie er damals als 19-Jähriger den Haftalltag als
Strafgefangener in Schwedt erlebt hat. Zugleich ist das Buch ein
eindrückliches Dokument des Strafvollzugs in der DDR. Brauhnert
will nach eigenen Aussagen in dem Buch „mit alten Gerüchten
abrechnen“ und dabei „die eiskalt berechneten Facetten des
Funktionsprinzips der DDR-Haft“ aufzeigen.
Das
sorgfältig
recherchierte Buch ist
mit
zahlreichen Zeitdokumenten und eigenen Illustrationen versehen. Den
Leser erwartet neben amüsanten und aufrüttelnden Episoden,
eine kritische Auseinandersetzung mit dem Strafvollzug in der DDR.
Die
MOZ
verlost zwei
Exemplare des
Buches. Um
am
Gewinnspiel teilzunehmen, senden Sie bitte bis morgen eine E-mail an
schwedt-red@moz.de unter dem Stichwort: „Tiere in Menschengestalt“.
QUELLE: LINK NORDKURIER
KUUUK-Link
zu Paul Brauhnert und TIERE IN MENSCHENGESTALT
Uckermarker
Zeitung / Templiner Kurier
Artikel vom 13.05.2011
Ehemaliger Inhaftierter
erinnert sich
Schwedt (UK).
"Tiere in Menschengestalt" heißt das
Buch von Paul Brauhnert, in
dem er seine Haft vor 28 Jahren im Militärstrafvollzug der NVA in
Schwedt verarbeitet. Am Donnerstag, dem 19. Mai, wird er im Stadtmuseum
Schwedt ab 18 Uhr daraus lesen. Sein Buch befasst sich mit dem
Haftalltag.
Beginnend mit der Verurteilung am Rostocker
Militärgericht bis hin
zur unehrenhaften Entlassung gibt es auf 192 Seiten Einsichten und
Ansichten wieder, die an einem damals erschaffenen Mythos zu
rütteln wagen. Brauhnert rechnet mit alten Gerüchten ab,
vergisst dabei aber nicht, die eiskalt berechneten Facetten des
"Funktionsprinzips" der DDR-Haft aufzuzeichnen und von verschiedenen
Seiten zu beleuchten. Das ausgiebig recherchierte Buch, in dem der
Autor - als Person Axis Mundi - den zu einer Geschichte geformten
Erlebnisbericht durchlebt, ist zusätzlich mit zahlreichen
Illustrationen, Quellen und Dokumenten über den
Militärstrafvollzug versehen.
Paul Brauhnert hat ausschließlich
Erlebnisse wiedergegeben, an
die er sich erinnern kann. Vor allen Dingen erzählt er von
bestraften Soldaten und Unteroffizieren einer Verteidigungsarmee, die
sich mit unverhältnismäßig hohen Haftstrafen durch den
Irrsinn von Schwedt kämpfen mussten. Und er berichtet von einer
Suche, der Suche nach einem Mythos und dessen Daseinsberechtigung.
Paul Brauhnert, geboren 1963, ist in Rostock
als Maler und Buchautor
tätig. Er ist nicht nur ein guter Beobachter im Schreiben, sondern
auch in Bildern. Das Zeichnen hat er sich ebenso selbst beigebracht wie
die Literatur.
Märkische
Oderzeitung, 30.1.2011
Schwedt
(moz)
Immer mehr Filmteams
tummeln sich in letzter Zeit auf dem Gelände des berüchtigten
ehemaligen NVA-Militärgefängnisses. Grund ist, dass der Bau
der Berliner Mauer in diesem Jahr genau 50 Jahre zurück liegt und
die Gründung der NVA 55 Jahre und viele Sender deshalb
Dokumentationen rund um diese Themen ausstrahlen.
So
auch
der NDR
demnächst in
seiner Rubrik „Zeitreise“. Zeitzeuge Paul Brauhnert erzählt darin
an dem Originalschauplatz noch einmal von seinen Erlebnissen im
Militärgefängnis. Seine Erfahrungen hat er in einem Buch
verarbeitete, das 2009 erschien. („Sag dein letztes Gebet“, Books on
Demand). Er erzählt darin, wie er als junger Mann in den achtziger
Jahren beim Grundwehrdienst von der Stasi verhaftet wurde. Nach
fünf Monaten U-Haft wird er vom Militärgericht Rostock zu
zwei Jahren Militärstrafvollzug Schwedt verurteilt. Später
wird er in das Straflager Schkeuditz gebracht, wo er den Rest der
Strafe verbüßt. Beim jetzigen Dreh im Schwedter
Militärgefängnis hatte Paul Brauhnert, der mit seinem Sohn
Erik kam, erst einmal einige Schwierigkeiten, sich zu orientieren:
„Vieles ist inzwischen verblasst“, sagte er.
„Ich
habe
das
Buch gelesen und bin
so
auf die Idee gekommen“, erzählt Autor Dieter Bub von der Berliner
Produktionsfirma „In Media Europe“, der mit Brauhnert in Schwedt
drehte.
Dokumentation
am
20. März
2011,
„Zeitreise“ im NDR Nordmagazin, 19.30 bis 20.00 Uhr, NDR Fernsehen
QUELLE:
www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/279719/
124
LIVE-Gedichte von der
Schnellendlichkeit des Lebensverwesens im Weltenleuchten.
Gedichte von Walther
von der Klausens (2010, KUUUK-Verlag).
Besprechung von Marcus Neuert
für die Rezensionen-Welt,
November 2010:
Kann man im
Zeitalter von SMS und facebook, von
Megaevents
und
ständigem
Unterwegssein noch in aller Stille an einem Schreibtisch sitzen und
stunden-, ja tagelang am letzten Schliff eines langsam entstehenden
Textes arbeiten? Natürlich kann man. Diese Form der
schöpferischen Auseinandersetzung mit Lyrik wird wohl immer ihre
Gültigkeit behalten. Die meisten Autoren werden auch weiterhin
genau so und nicht anders vorgehen. Es geht ja auch immer um
Genauigkeit, Wahrhaftigkeit. Doch das vorliegende Werk von Walter von
der Klausens bemüht sich offenbar um einen ganz anderen Zugang. Es
setzt auf die Intuition des Moments. Mit seinen 124 LIVE-Gedichten, die
spontan bei allen möglichen sportlichen, kulturellen und
soziopolitischen Veranstaltungen oder auch unterwegs auf Reisen
entstehen, übers Knie gekrümmt notiert oder gleich ins Netz
getwittert werden, dokumentiert der in Königswinter bei Bonn
lebende Autor eine dem traditionellen Entstehungsprozess von Lyrik
entgegengesetzte Art zu arbeiten, die die Schnelllebigkeit unserer
Epoche aufnimmt und sich programmatisch zu eigen macht. >>BITTE HIER
WEITERLESEN>>
QUELLE:
www.lyrikwelt.de/rezensionen/124livegedichte-r.htm
QUELLE:
Amper Kurier 6./7.11.2010 www.amper-kurier.de
Tiefsinnig
und turbulent
Kurzweilig:
Ulrike Weinhart von espressivo liest „Im Inneren des Wals".
Fürstenfeldbruck
-
Weitgereist
sind sie. Für ihr Gastspiel in der Stadtbibliothek hatten sich die
Autoren der Gruppe espressivo aus ganz Deutschland, von Hamburg bis
Rheinfelden, auf den Weg gemacht. Mehr als 40 Gäste lauschten auf
der ausverkauften Veranstaltung bei Croissants, Kaffee und
Orangensaft dem kurzweiligen wie vielfältigen
Kurzgeschichten-Programm.
Im
Rahmen der Fürstenfeldbrucker Kulturtage hatte die Bibliothek die
Autorengruppe eingeladen, ihre Geschichten zu lesen. „Der
Begriff 'espressivo' steht in der Musik für besonders
ausdrucksvolle Passagen", erklärt
espressivo-Mitbegründerin Ulrike Weinhart. „Das ist auch unser
Anspruch an unsere Geschichten: Begebenheiten aus dem Leben
ausdrucksvoll zu gestalten."
Entsprechend
hatte die Gruppe ein Potpourri aus turbulenten, tiefsinnigen und
mitunter schrägen Texten im Gepäck: Während sich
eine junge Frau in zarten Tönen an das fragile Glück in
„Venedig im Winter" erinnert, endet der Streit eines Paares inmitten
eines teuren Porzellan-Scherbenhaufens.
„Hier
in
Fürstenfeldbruck zu lesen, ist für uns etwas ganz
Besonderes", so Weinhart. Das liegt nicht nur daran, dass die
überregionale Gruppe bei ihrer kreativen Zusammenarbeit vor allem
auf das Internet angewiesen ist und die gemeinsamen Lesungen einen
hohen Stellenwert haben. Ulrike Weinhart lebt selbst in Moorenweis und
ist damit im Landkreis ebenso ansässig wie ihre Kollegin Katja
Sacher aus Eichenau, mit der sie espressivo aus der Taufe gehoben hat.
Weinhart: „Nach Lesungen in ganz Deutschland ist es einfach schön,
nun mit unseren Texten vor heimischem Publikum
aufzutreten."
Krefelder
veröffentlicht Buch mit Arzt-Witzen
Der Krefelder Joachim Niering
hat zusammen mit dem Mediziner Herbert
Kammlader
das Buch "Schräg-Arzt-Witze" veröffentlicht. Die beiden haben
mehr als
550 absurde Arztwitze zusammengetragen. "In ihren subtilen, bisweilen
auch platten Doppeldeutigkeiten tun sich Horizonte eines unglaublichen
Humors auf", verspricht der Kuuuk-Verlag. Niering, geboren 1957, ist
Unternehmensberater und Schuldnerbetreuer in Krefeld. Das Buch kostet
zehn Euro.
Quelle: Westdeutsche Zeitung, 8.6.2010
Quelle: Buxtehuder Tageblatt, 29.3.2010, zu: Lesung
Autorengruppe esspressivo
QUELLE:
20./21.3.2010, General-Anzeiger, Wochenendausgabe, Beilage "JOURNAL Das
Wochenmagazin
für Wissen und Kultur",
Seite 2. Autorin: Ulrike Strauch.
Überschrift: "Die Stadt der
verlöschenden Worte". Über HULSK (KURZUMROMAN) von KARL VAN
KLAUSENS.
"Hulsk
und Elwina leben in Gumbors, einer seltsamen Stadt, die von der Arbeit
mit Worten und Sätzen lebt. Dort gibt es Wortzähler und
Satzstanzfabriken. Bücher werden überall auf Gegenstände
und Objekte gebeamt. Doch plötzlich wird alles anders, die
Bücher verlöschen, die Stadt ist in Angst. Da Hulsk an einem
Wortzählprojekt teilnimmt, muss er nun schnell einen Roman mit
vielen Worten schreiben und erschreibt sich eine Hauptfigur: Elwina.
Die jedoch sieht sich nicht als 'Figur', sondern als realer Mensch in
der irrealen Welt von Roman und Stadt: Sie verweigert sich Hulsks Wahn,
er würde sie 'schreiben' und damit ihre Handlungen lenken.
Schließlich ziehen beide gemeinsam los, um die Welt der
verlöschenden Bücher vor dem Untergang zu retten. Und damit
auch die verrückt-geniale Welt, die Karl van Klausens in seinem
Kurzumroman 'Hulsk' erschaffen hat. Der Autor, geboren in Krefeld, lebt
heute in Königswinter und erfindet sich als Schreibkünstler
immer wieder neu. Mit seinem 'Roman einer Romanovelle' stellt er die
Urheberschaft am eigenen Buch respektlos in Frage und lädt den
Leser zum Kreuz- und Querdenken ein.
Karl
von Klausens: Hulsk
(Kurzumroman), Roman einer Romanovelle, Kuuuk-Verlag,
Königswinter, 280 S., 14 Euro"
QUELLE: www.derwesten.de/nachrichten/staedte/schwerte/2009/12/1/news-142315615/detail.html
Im
Schwerter Schmuddelwetter reifen Ideen für Kiminalromane
Schwerte,
01.12.2009, Dirk Husemann
Schwerte.
Wenn sich Claudia Vieregge zum Schreiben an den PC setzt, geht alles
ganz schnell. Teilzeitjob im Finanzamt, zwei Kinder – „da
muss ich mir
die Zeit zum Schreiben zusammenklauben”. Claudia Vieregge
verarbeitet
das, was Schwerte an Eindrücken bietet zu Krimis und erotischen
Stories.
Trotz
– oder gerade wegen – des
Zeitdrucks
legt die
41-Jährige bereits
gesammelte Werke vor: Vier Kurzgeschichten und einen Roman hat sie
schon veröffentlicht. Dafür brauchte die Autorin nur zwei
Jahre.
Angefangen
hat alles in einem
Schreibworkshop der Schwerter VHS.
„Wer
viel liest, fängt irgendwann zwangsläufig an zu
schreiben”, lautet
Claudia Vieregges Meinung. Sie selbst fühlt sich von den
Geschichten
Ingrid Nolls inspiriert: „Mein absolutes Vorbild.”
Deshalb
war
auch der erste Roman
ein
Krimi. „Aglaia muss
sterben”
spielt in Bochum, der Geburtsstadt der Schriftstellerin.
„Aglaia” kam
2008 und nicht ohne Probleme zur Welt. „Bis dahin hatte ich nur
Kurzgeschichten verfasst. An einen Roman aber muss viel mehr
Fleisch.”
Das
Manuskript ging an die Verlage.
Dann
begann das Warten. „Ich
war in
keinem Jahr so häufig am Briefkasten, habe so viele E-Mails
gecheckt
und so viel Schokolade gegessen.” Bis sich der KUUUK Verlag aus
Königswinter meldete. Seither hat die rätselhafte Aglaia ein
Zuhause
zwischen Buchdeckeln gefunden.
Heute
stellt sich Claudia Vieregge
den
Herausforderungen, die sich
ihr
bieten. Für einen Wettbewerb der Stadt Augsburg schrieb sie eine
Kurzgeschichte, die in der Anthologie „Und übermorgen
Augsburg”
veröffentlich wurde. In Augsburg sei sie zwar nie gewesen, aber
die
nötigen Informationen hätte sie auch im Ruhrtal recherchieren
können.
Den „Karl-May-Faktor”, nennt die Autorin das.
Finanzamt
und Kriminalroman sind
ein
ungleiches Paar. Auch
dafür
weiß
Claudia Vieregge eine Erklärung: „Krimiautoren und Beamte
sind
vielleicht eher ängstliche Menschen, denen viel mehr Dinge
einfallen,
die ihnen passieren könnten. Denken Sie mal an Kafka.”
Die
Antenne steht immer auf
Empfang. Noch
im schlimmsten Schwerter
Schmuddelwetter entdeckt Claudia Vieregge Geschichten: „Mir kam
der
Satz in den Sinn ,Die Menschen zogen die Köpfe ein.' Der
lässt mich
nicht mehr los.” Schon bald mag eine Kurzgeschichte mit diesen
Worten
beginnen – oder ein ganzer Roman.
ARTIKEL aus der Zeitschrift "NEON" vom November 2009
zu
Maik
Torfstecher alias Otto von Gehr ("Die Welle der Angst")
Er ist eine
beschriebene Person aus dem Artikel von Kai Schächtele
"Jetzt
fängt ein neues
Leben an", S. 46 bis S. 52
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QUELLE: NORDKURIER, Datum
unklar.
Mit der
„Welle“ zurück zu den Wurzeln
Zwischen Pasewalk und Hamburg unterrichtet Maik Torfstecher
Gewaltprävention. Die Jugendlichen erreicht er auch durch seine
eigene
Geschichte.
Malchin.
Plötzlich ist der Angreifer ausgehebelt – mit einer Bewegung
oder auch
mit ein paar Worten. Maik Torfstecher weiß, wie sich eine
gewaltträchtige Situation entschärfen lässt,
körperlich wie verbal, und
bringt es Jugendlichen bei. An Schulen zwischen Pasewalk, Greifswald,
Rostock und Hamburg tourt der selbstständige Berater
regelmäßig in
Sachen Gewaltprävention; von Malchin aus, wo der 40-Jährige
zu Hause
ist. Genauer gesagt: Wieder zu Hause ist. Einige Jahre nach der Wende
kehrte er zurück in die Heimat, aus der er 1988 eine dramatische
Flucht
unternahm. 20 Jahre alt war er damals, und 20 Jahre später
verarbeitete
er in dem Buch „Die Welle der Angst“, was er empfand, bis
er gemeinsam
mit einem Freund den Todesstreifen bei Schildow überwunden hatte.
Keinen Hehl macht der Autor daraus, dass ihm das Unterfangen aus
heutiger Sicht als „extremer jugendlicher Leichtsinn“
erscheint.
Der
Text atmet jene Fähigkeit, unbefangen und anschaulich von sich zu
erzählen, mit der Torfstecher auch den Schülern in seinem
Projektunterricht begegnet. „Ich finde Zugang zu ihnen, weil ich
selber
ein Rabauke war“, sagt er. Beim Fahnenappell sei er
regelmäßig nach
vorn gerufen worden – „abwechselnd weil ich Mist gebaut
oder weil ich
gute Leistungen gezeigt hatte“. Als Judoka von früher
Kindheit an hat
der Mann nämlich auch Disziplin und Selbstbeherrschung gelernt
und, so
sieht er es bis heute, als guter Schüler und Sportler einen guten
Stand
gehabt.
Und beste
Perspektiven, sollte man meinen. Doch obwohl die Leistungen
„stimmten“
und die Eignungsprüfung gelang, wurde ihm das Sport-Studium in
Leipzig
verwehrt; ebenso nach der Tischlerlehre der Versuch, sich zum
Berufsschullehrer fortzubilden. Bekannte erklärten die Ablehnung
mit
den Verwandten im Westen, „und ich wurde bockig“, sagt
Torfstecher, der
sich bis dahin „nie mit dem politischen System auseinandergesetzt
hatte“. Der aus jener „Bockigkeit“ gestellte
Ausreiseantrag wurde
abgelehnt; der Drang „raus hier“ aber blieb.
Eine
Abrechnung mit der DDR jedoch hatte der Malchiner nie im Sinn.
„Wäre
ich geschnappt und eingesperrt worden, dächte ich sicher anders.
Aber
ich hatte eine tolle Kindheit und Jugend – die würde ich all
den jungen
Leuten, mit denen ich heute zu tun habe, nur wünschen.“ Vorm
Geschnappt- werden haben ihn allerdings nur ein paar glückliche
Umstände bewahrt, als er es aufnahm mit Stacheldraht,
Panzersperren,
Wassergraben und der Ungewissheit, ob Hochspannung und
Selbstschussanlagen wirklich, wie international gefordert, abgeschaltet
waren.
Und ob die
Grenzer auf ihren Patrouillengängen die Flüchtenden
tatsächlich erst
bemerkten, als der „Todesstreifen“ fast überwunden
war? Dass sie nicht
schossen, dafür dankt ihnen Maik Torfstecher im Epilog seines
Buches.
Gern würde er das auch persönlich tun und hofft, vielleicht
über
behördliche Nachfragen herausfinden zu können, wer damals in
jenem
Abschnitt Dienst tat.
Für die Leser seines Buches skizziert Maik
Torfstecher den Flucht-Weg.
Mit jenem Moment, in dem er sich auf der anderen Seite des Zauns in die
Freiheit fallen lässt und „die Welle der Angst sich in eine
Welle des
Glücks verwandelt“, beendet der Autor das Buch. Zwei, drei
Kapitel sind
zwar schon weiter geschrieben, doch sein Verleger riet zu dieser
Zäsur.
Was folgt, ist schließlich eine andere Geschichte: Er kam in
Hannover
bei einem Freund unter, der 1987 bei einem Fluchtversuch am Berliner
„Checkpoint Charlie“ verhaftet und später von der BRD
freigekauft
worden war, schaffte es als Judoka schnell ins Bundesleistungszentrum,
verpflichtete sich für vier Jahre zur Bundeswehr – und
beschloss dann
heimzukehren nach Malchin: „Hier sind meine Wurzeln, meine
Freunde.“
Bereits Ende 1989 war er das erste Mal nach der
Flucht wieder zu Hause.
Dass unterdessen dem ganzen Land offenstand, wofür er Monate zuvor
sein
Leben riskiert hatte, grämt ihn nicht. „Die
Grenzöffnung war toll“,
sagt er, „nur ging dann alles viel zu schnell.“ Statt
langsamer
Annäherung, die dem Land gutgetan hätte, erlebte er
„Knall auf Fall den
Ausverkauf der DDR“. Die Flucht bereut aber hat er ebenfalls nie:
„So
etwas durchgestanden zu haben, hat mich extrem geprägt“,
blickt der
40-Jährige zurück und scheut sich ein wenig vor dem ihm fast
anmaßend
erscheinenden Vergleich: „Wie bei Menschen, die einen Krieg
erlebt
haben und das Leben dann anders schätzen “ Und er ist stolz
auf das
Buch, mit dem er an seiner Geschichte andere Menschen teilhaben lassen
kann.
Und zwar nicht
nur an der Geschichte seiner Flucht: Das Nachempfinden jener
strapaziösen Stunden in Dreck und Nässe bietet immer wieder
Anlässe,
aus seiner Schulzeit zu erzählen, von der Trennung der Eltern und
der
Prägung durch den Sport, von Freunden und der großen Liebe,
die er
zurückließ. „Ohne diese Geschichten wäre das Buch
nicht halb so
spannend“, weiß er und erlebt das auch bei Lesungen, wenn
Vergessenes
wieder präsent wird, Emotionen sich Bahn brechen. Einmal begann
ein
Mädchen im Publikum zu weinen, als er vom Tod seines besten
Freundes
las – sie hatte Ähnliches erlebt.
Solchen Verlust zu verarbeiten, war für Maik
Torfstecher eines der
Motive, seine Geschichte aufzuschreiben. Begonnen hat er damit bei
einem seiner Auslandsaufenthalte, auf die ihn seine Leidenschaft
für
Kampfsportarten führte: Brazilian Jitsu in Venezuela, Sambo Combat
in
der Ukraine, Muay Thai Boran in Thailand Zum geistigen Ausgleich wurde
das Buch, das er damals noch keineswegs als Buch sah: „Ich
dachte, ich
suche mir eine Druckerei und zahle 100 Exemplare, die ich verschenken
kann.“
Freunde
ermutigten ihn aber, das Manuskript Verlagen anzubieten, und in
Königswinter bei Bonn fand er dann einen Verleger, mit dem er sich
schnell auf einer Wellenlänge sah. Er habe „noch nie so
viele
Hauptsätze gesehen“, bemerkte Kuuuk-Chef Klaus Jans
zunächst über den
klaren, unverblümten Stil, und er bemerkte auch: „Dieses
Buch lebt vom
Autor – einem Typ, der auf die Menschen zugeht.“
Veröffentlicht
hat Torfstecher das Buch unter dem Pseudonym Otto von Gehr. Das ist der
Name seines Großvaters, den der Malchiner nicht mehr
kennengelernt hat.
Er weiß nur, dass der sich immer einen Sohn gewünscht und
sich ungemein
auf den Enkel gefreut hatte. Dessen Geburt erlebte er schon nicht mehr;
nun gilt ihm die literarische Hommage.
Gewidmet
hat der Autor das Buch seiner achtjährigen Tochter und dem elf
Jahre
alten Sohn, der es gerade liest. Ob und wann die Fortsetzung
vorankommt, hängt davon ab, wie viel Zeit ihm der Beruf dafür
lässt.
Vom aktiven Sport hat sich der Malchiner – vor fünf Jahren
noch
zweifacher Bronzemedaillengewinner bei der Sambo- Weltmeisterschaft in
Nizza – unterdessen verabschiedet. Das fiel nicht ganz leicht,
aber
schließlich gibt es noch sehr viel mehr, das ihm wichtig ist.
Der Kontakt zu jungen Leuten gehört
unbedingt dazu, in Zusammenarbeit
mit Trägern wie etwa dem Landespräventionsrat, dem Deutschen
Roten
Kreuz, dem Christlichen Jugendwerk Deutschland (CJD) und mit
unterschiedlichsten Adressaten: Da geht es um
„Problemklassen“,
ausländische Jugendliche, körperlich oder geistig Behinderte;
da gilt
es deutlich zu machen, wie ein Moment der Unbeherrschtheit das ganze
Leben verändert, aber auch, wie man auf physische Übergriffe
reagieren
oder sich mimisch, gestisch, stimmlich behaupten kann.
Die
Verschiedenheit der Aufgaben ist der Grund, dass Torfstecher als
Freiberufler existieren kann – immer unter der Voraussetzung,
dass er
sich permanent weiterbildet. Und er weiß auch: „Ich
erreiche nicht
jeden.“ Jüngst erst hatte er es mit einem rechtsradikalen
Jugendlichen
zu tun, „für den war ich mit meinen langen Haaren, meinen
Auslandserfahrungen und meinem Großmeisterrang in einer
russischen
Kampfsportart einfach indiskutabel“. Solche Fälle sind
selten. Viel
öfter erlebt es der Sportler, Autor und Präventionstrainer
als das
Größte an seinem Beruf, „wenn sich Jugendliche
öffnen, die woanders
kein Gehör finden“.
Otto von Gehr: Die Welle der Angst. Kuuuk
Verlag, Königswinter. 175 Seiten, 12 Euro. ISBN 978-3-939832-07-2
Nordkurier.de – Erscheinungstag unklar.
Wird
in der Quelle leider nicht vermerkt.
LESUNG in FILDERSTADT
in der "Rabenbühne" am 16.5.2009 - von der Autorengruppe
ESPRESSIVO.
PRESSETEXT DES
VERANSTALTERS: "Einen kulturellen Leckerbissen der besonderen Art bot
Rudi Korbel am Samstag Abend den Gästen der Rabenbühne in
Filderstadt-Bernhausen. Zur Neu-Eröffnung dieses Raumes für
kulturelle
Begegnungen und Aufführungen konnte Korbel ein hochrangiges
Gebinde aus
Autoren und Musikern engagieren. Die sechs AutorenInnen der
deutschlandweit bekannten Autorengruppe espressivo unterhielten die
zahlreich erschienenen Gäste mit Kurzgeschichten aller
literarischer
Genres und Pianist Simon Brommer und Gitarrist Gustav Friedrich Lawall
verzauberten zwischen den Texten mit ihrer Musik. Heraus kam ein
kurzweiliger Abend mit lustigen, hintergründigen,
überraschenden und
nachdenklich machenden Texten untermalt von wundervoller Musik, den die
Gäste sichtlich und hörbar genossen - ein grandioser Auftakt
für die
Rabenbühne."
Hintere Reihe von links nach rechts: Simon Brommer (Pianist), Gesina
Cramer, Jürgen
Hayer, Mittlere Reihe von links nach rechts: Ulrike Weinhart, Kirsten
Bloem, Katharina Offenborn,
Cornelia Fröschl, Vorne: Gustav Friedrich Lawall (Gitarrist)
Wochenendausgabe,
18. April
2009 | Hansestadt Greifswald
Junge
Autoren starten durch
Greifswalds junge
Leute schreiben und zeichnen gern. Gleich
drei
neue Werke, darunter zwei Romane, kamen dieser Tage in die
Bücherläden
und warten dort auf zahlreiche Käufer.
Greifswald
Und
alle drei Bücher sind durchaus empfehlenswert. Beginnen wir mit
Kristian Salewski und seinem „Typisch Greifswald - Sichtweisen
eines
Cartoonisten.“ Der Name des 1974 in der Universitäts- und
Hansestadt
geborenen und hier lebenden jungen Mannes dürfte vielen OZ-Lesern
ein
Begriff sein, denn seit 2005 zieren seine Cartoons auch die Lokalseiten
unserer Zeitung. Viele dieser lustigen Zeichnungen finden sich in
seinem Buch wieder. Salewski, der an der Grafik und Design-Schule
Anklam studiert hat, ist dabei beeindruckend aktuell: Denn er
lässt
kaum ein kommunalpolitisches Projekt aus, in das er sich mit seinem
Zeichenstift nicht einmischt. Egal ob es sich dabei um die sich im Bau
befindliche Stadthalle, das geplante Steinkohlekraftwerk in Lubmin oder
die nicht ganz unumstrittene Bahnparallele handelt: Frech und witzig
setzt Salewski, der bereits für viele Werbeagenturen und die
Greifswalder Kunstwerkstätten tätig war, seine Pointen und
veranlasst
den Betrachter dabei nicht nur zum Schmunzeln, sondern auch zum
Nachdenken. Und bei genauem Hinsehen, erkennt man sogar den einen oder
anderen Bekannten in seinen Cartoons. Was will man mehr?
Das Buch, das
im 2007 gegründeten Otto-Johann-Verlag, der es sich zur Aufgabe
gemacht
hat, junge Künstler der Region zu publizieren, erschien, ist
ansprechend aufgemacht und eignet sich daher auch hervorragend als
Geschenk. Neben den „Sichten eines Cartoonisten“ erschien
dieser Tage
noch ein zweites Buch im kleinen Lubminer Verlag. Ein Roman. Sein
Titel: „Auf Abwegen“. Autor ist ebenfalls ein junger
Greifswalder. Auch
sein Name taucht hin und wieder in der OSTSEE–ZEITUNG auf. Es
handelt
sich um Maximilian Klug. Möglich, dass ihn der eine oder andere
Leser
vielleicht bei seiner bisherigen Lektüre übersehen hat.
Maximilian
schreibt nämlich für die Lokalsportseite, weil er neben
seinem Hobby
auch sportlich aktiv ist. Er ist Fußballer beim Bezirksligisten
FSV
Blau-Weiß Greifswald. Aber keine Angst: Sein Roman handelt nicht
vom
runden Leder, sondern er ist die Geschichte eines Mannes, der erst
lernen muss, was Liebe bedeutet, der seine Frau verliert und erneut um
sie kämpft. Dieser Held ist Thomas Dell. Er lebt bereits drei
Jahre im
norwegischen Egersund. Dort versucht er den Frust der Trennung von
Helen, seiner großen Liebe aus Studentenzeiten und späteren
Frau zu
verarbeiten. Doch dann stirbt deren Mutter und Thomas kehrt zurück
in
ein längst vergessen geglaubtes Leben. In den Kreis seiner
Familie.
Nach Greifswald. Maximilian Klug erzählt die Geschichte
einfühlsam, mit
viel wörtlicher Rede. Man liest sein Buch schnell, weil es
spannend
ist. Maximilian versteht das Schreiben.
Obwohl
er im Dezember 2008
erst 21 Jahre alt geworden ist, legt der jetzige Deutsch- und
Philosophiestudent mit „Auf Abwegen“ bereits sein drittes
Buch vor. In
Kürze soll es auch eine Lesung mit ihm geben, teilte sein Verlag
mit.
Dritte
im Bunde der jungen Autoren ist Anne Haferburg. Sie wurde 1979 geboren
und wuchs in Wieck auf. Sie besuchte dort die Grundschule und in
Greifswald das Humboldtgymnasium, unterbrochen von einem
einjährigen
Aufenthalt in Texas (USA). Seit 2003 lebt die gelernte Werbekauffrau
jetzt in Wien. Auch sie legte einen Roman vor. Er ist im KUUUK-Verlag
Königswinter erschienen. Das Unternehmen mit den drei U nennt sich
selbst einen innovativen Verlag auf dem Gebiet Kunst und Kultur,
Sprache, Literatur, Sach- und Fachbuch. Besonders fördert er
Projekte,
die kreativ sind. Und genau das ist „Ich hätte Dich
geliebt“. Ebenso
wie „Auf Abwegen“ ist es als Taschenbuch in Softcover
erschienen. Auch
Anne Haferburg wählt in ihrem Erstlingswerk die Liebe als
Hintergrund
der Story. Es geht um Gefühle zwischen den Geschlechtern,als auch
um
das Hingezogenfühlen zum eigenen Geschlecht.
Zur Handlung:
Claras
Vater ist tot. Der Mann, der in ihrem Leben bislang keine Rolle
gespielt hat, meldet sich aber kurz vor seinem Ableben - per Brief. Er
konfrontiert seine Tochter darin mit seiner widersprüchlichen
Geschichte. Das Mädchen erfährt, warum er verschwand. Viel
Neues
entdeckt sie auch über ihre im Vergleich zum Vater zwanzig Jahre
ältere
Mutter, die bereits tot ist. Für Clara stellen sich viele Fragen.
Auch
die nach dem eigenen Ich. Sie hinterfragt, warum sie überhaupt da
ist.
Und sie hinterfragt ihr bisheriges Leben, das vor allem durch ihre
gescheiterte Beziehung zu ihrem Freund Kai belastet scheint. Ebenso
stellt sie sich ihren Gefühlen zu ihrer Freundin Luise.
Alle drei
Bücher der jungen Greifswalder Autoren sind ab sofort in den
Buchhandlungen zu haben. Viel Spaß beim Lesen und Betrachten!
REINHARD AMLER
Am 28.4.2009 hat www.mauerfall-berlin.de
das Buch
WELLE DER ANGST
unter seine Buch-Hinweise aufgenommen:
www.mauerfall-berlin.de/start/bücher-flucht-ausreise/welle-der-angst
Artikel "Blitz am Sonntag", 19.4.2009, über Anne Haferburg und ihr
KUUUK-Buch "Ich hätte dich geliebt" vom 19.4.2009
für
Artikel groß: klicken!
"Aglaia muss sterben"
Haben
Sie sich auch vorgenommen, im neuen
Jahr mehr zu lesen? Wenn ja, wie wäre es dann mit dem Krimi
"Aglaia muss sterben" unserer Kollegin Claudia Vieregge?
Der Inhalt: Nach Jahren auf der Flucht von Bochum, der "bösen
Stadt", und ihrer dominanten Jugendfreundin Kirsten, die der
strahlenden Grazie Aglaia aus der griechischen Mythologie
gleicht, entscheidet sich die Protagonistin dieses Krimis, nach
Bochum zurückzukehren.
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Artikel
über CLAUDIA VIEREGGE und AGLAIA MUSS STERBEN in "Der Bezirk",
Nr. 4.
2009
KUUUK-Autor Otto
von Gehr, der auch als Anti-Gewalt-Trainer aktiv ist,
trifft mit Innenminister Lorenz Caffier zusammen und
überreicht ihm das Buch DIE WELLE DER ANGST.
Hintergrund:
Für "Projekte der Präventionsarbeit 2009" erhält
die Stadt
Boizenburg
vom Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Fördermittel
in Höhe von
2.500 EUR.
Innenminister
Lorenz
Caffier, der zugleich auch
Vorsitzender des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung ist,
übergab
heute einen entsprechenden Förderbescheid.
Dabei
sprach der
Innenminister allen an diesem Projekt Beteiligten seine Anerkennung
für
ihr außerordentliches Engagement in der Präventionsarbeit
aus. Zugleich
betonte er den großen Nutzen derartige Projekte.
"Gewalt
und
Kriminalität weiter zu reduzieren, wird dauerhaft nur gelingen,
wenn
Präventionsarbeit auch künftig als gesamtgesellschaftliches
Anliegen
von staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen und Organisationen
angesehen und von Bürgerengagement getragen wird", so der
Minister. Der
Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung wird derartige Projekte
deshalb
auch weiterhin entsprechend seinen Möglichkeiten
unterstützen.
In
dem nunmehr geförderten Projekt werden in Zusammenarbeit mit der
Polizei, Theaterpädagogen und Mitarbeitern der JVA mit Kindern und
Jugendlichen verschiedene Informationsveranstaltungen zu Themen wie
Gewalt und gewaltfreie Konfliktlösungen, Sucht und sexualisierte
Gewalt
durchgeführt.
Zur
Unterstützung von
Präventionsprojekten stellt
das Innenministerium über den Landesrat für
Kriminalitätsvorbeugung in
diesem Jahr insgesamt 326.300 EUR zur Verfügung. Dadurch werden
landesweit bislang 94 Einzelprojekte gefördert.
In
den vergangenen zehn
Jahren wurden auf diesem Wege über 1.000 Präventionsprojekte
mit ca. 3
Mio. EUR gefördert.
PRESSEBERICHTE VON VORHER, VON FRÜHER >>>> siehe LINK
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